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Channel: Kommentare zu: illegale Einwanderung, kriminelle Asylanten
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Von: Admin

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POL-FD: Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften – Lagemeldung Nr. 2 von Mittwoch, 07. Oktober 2015
07.10.2015 – 16:39

Fulda (ots) – GERSFELD / WASSERKUPPE – Zu mehreren Körperverletzungsdelikten kam es in den vergangenen Tagen in den Gemeinschaftsunterkünften für Flüchtlinge auf der Wasserkuppe und in Gersfeld.

Vor einer Flüchtlingsunterkunft in Gersfeld kam es bereits am vergangenen Donnerstag (01.10.) zu einer Auseinandersetzung zwischen Asylsuchenden. Auf dem Weg zu einem Bekannten im Haus beleidigte aus einer Gruppe heraus ein 18-jähriger Somalier den Geschädigten, einen 28 Jahre alten Mann aus Algerien. Dieser verbat sich die unhöfliche Ansprache, woraufhin er von einer Person der Gruppe festgehalten wurde. Das nutzte der Beschuldigte aus und schlug mehrmals mit einem hölzernen Stuhlbein auf den Geschädigten ein. Der Algerier zog sich dadurch eine Platzwunde am Kopf zu, die ärztlich behandelt werden musste. Bei Eintreffen der Polizei hatten sich die Konfliktparteien bereits wieder beruhigt.

Auf der Wasserkuppe gerieten am Samstagabend (03.10.) ein Mann aus Afghanistan und ein Syrer miteinander in Streit. Die Auseinandersetzung gipfelte darin, dass der Afghane mehrmals mit der Faust auf den Brustkorb des Syrers schlug. Beim Eintreffen der Polizeistreifen aus Hilders war die Auseinandersetzung bereits beendet.

Am Dienstagmittag (06.10.) kam es an gleicher Stelle zunächst zu verbalen Beleidigungen zwischen zwei jungen Flüchtlingen. Im Verlauf schlug ein 16-jähriger Eritreer den 17 Jahre alten Geschädigten aus Syrien mit der Faust ins Gesicht. Dieser erlitt dabei leichte Verletzungen.

In allen drei Fällen wurden Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Beleidigung, Körperverletzung bzw. gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43558/3141793


Von: Admin

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Sie werden immer wieder laufen gelassen und posieren stolz mit ihrer Beute im Internet | Klau-Kids verhöhnen die Polizei

Schon zehn Diebstahl-Verfahren, aber von Reue keine Spur: Walid K.* (19) posiert mit einer Machete und seiner Beute

12.10.2015 – 23:30 Uhr

Berlin – Daumen hoch, Machete in der Hand und ein Grinsen im Gesicht. Schon zehn Diebstahl-Ermittlungen füllen die Polizei-Akte von Walid K. * (19) aus Berlin. Doch auf Fotos im Internet präsentiert er sich mit den Früchten seiner Diebes-Touren: Smartphones, Geld, Laptop, Designer-Sonnenbrillen.

Immer wieder nehmen Beamte den 19-Jährigen und seine Kumpels fest, immer wieder kommen sie frei.

KLAU-KIDS VERHÖHNEN DIE POLIZEI!

Die Fahnder schätzen, dass rund 150 Klau-Kids in der Hauptstadt unterwegs sind. Laut Ermittlern stammen sie häufig aus Osteuropa und Nordafrika, haben keinen oder gleich mehrere Pässe.

Zwei polizeibekannte Klau-Kids zeigen ihre Beute und den Stinkefinger. Gegen Ismat O.* (16, links) wurde bereits 20-mal ermittelt

Die meisten haben einen Asylantrag gestellt, leben aber ohne festen Wohnsitz in Berlin. Beispiel Ismat O. *, nach eigenen Angaben 16 Jahre alt. Der Tunesier hat zwei Pässe.

„Wahrscheinlich steht in keinem sein richtiger Name“, sagt ein Ermittler. Er ist nicht gemeldet, wird regelmäßig beim Klauen erwischt. Gegen ihn wird in mehr als 20 Fällen wegen Diebstahls, Raub, Sachbeschädigung ermittelt.

Trotzdem ist er nicht in Untersuchungshaft. Bodo Pfalzgraf, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft in Berlin: „Nicht nachvollziehbar, dass solche Serientäter nicht in U-Haft sitzen.“

Nabil Z.* (16) strahlt mit vier Smartphones in die Kamera. Er postet das Bild selbst auf seiner Facebook-Seite

Martin Steltner (55), Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft: „Rechtlich gesehen brauchen wir einen dringenden Tatverdacht. Genau das ist bei Taschendieben oftmals sehr schwierig.“

Der Täter müsste zum Beispiel ganz konkret von Zeugen beim Klauen beobachtet werden, aber das ist selten der Fall.

Ein weiteres Problem: Polizisten berichten, dass Richter nicht bereit seien, für sogenannte Kleindelikte wie Taschendiebstahl Haftbefehle auszustellen.

Pfalzgraf: „Da hat jeder Richter eine individuelle Begründung, warum der Täter nicht in U-Haft muss.“

Auf das Asylverfahren haben die Ermittlungen keinen Einfluss. „Auch Straftäter können einen Asylantrag stellen, der zu prüfen ist“, heißt es aus der zuständigen Innenverwaltung.

Nach Paragraf 53 Aufenthaltsgesetz kann erst abgeschoben werden, wenn ein Täter rechtskräftig zu einer Haftstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt wurde. Dann spielt es aber keine Rolle, ob es sich um einen Erwachsenen oder Jugendlichen handelt.

* Namen geändert

http://www.bild.de/news/inland/diebstahl/wird-von-klau-kids-verhoehnt-42988580.bild.html

Von: Admin

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Flüchtlingsunterkunft

Drei Schwerverletzte nach Hänselei in Sprachkurs

Bei einem Sprachkurs in einem Asylbewerberheim in Backnang (Baden-Württemberg) sind acht Männer aneinandergeraten. Vier von ihnen sitzen nach Polizeiangaben nun in Untersuchungshaft.

Mord Flüchtlingsheim

An der Ohlauer Straße ist am Mittag ein Mann auf dem Gelände des Flüchtlingsheims an den Folgen eines Messerstichs gestorben. Die 6. Mordkommission der Berliner Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Nach ersten Informationen soll es auf dem Areal der ehemaligen Schule zwischen zwei Männern zu einer Auseinadersetzung gekommen sein. Einer der Männer hat im Verlauf der Auseiandersetzung ein Messer gezogen und seinem Gegenüber in den Bauch gerammt. Daraufhin ist er geflüchtet, konnte jedoch kurze Zeit später in Tatortnähe von der Polizei mit der Tatwaffe in der Hand festgenommen werden. Indes hatte ein alarmierter Notarzt noch versucht das Opfer zu reanimieren. Jedoch erfolglos. Der Mann ist wenig später an den folgendes Messerstichs im RTW verstorben. Das Gelände einschließlich die Ohlauer Straße wurden für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Nach einer Auseinandersetzung unter Asylbewerbern (Link: http://www.welt.de/147521434) in einer Flüchtlingsunterkunft in Backnang (Rems-Murr-Kreis) am Freitag sitzen vier Männer in Untersuchungshaft. Das teilte die Polizei am Dienstag mit. Wegen Hänseleien in einem Sprachkurs waren acht Männer aneinandergeraten. Bei der Schlägerei wurde drei Männer schwer verletzt.

In der Turnhalle in Backnang leben derzeit 120 männliche Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Albanien, Irak, Nigeria, Pakistan, Syrien und Türkei. Beteiligt am Streit waren eine Gruppe Syrer sowie eine Gruppe von Afghanen, von denen drei 18-Jährige durch Schläge mit Pfannen, Tellern, Tassen und einem Besenstiel verletzt wurden.

http://www.welt.de/politik/article146732114/Drei-Schwerverletzte-nach-Haenselei-in-Sprachkurs.html

Von: Werkel

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http://www.wochenblatt.de/nachrichten/passau/regionales/Unter-Falschpersonalien-Leistungen-vom-Auslaenderamt-bezogen;art1173,330852

Bei der Kontrolle händigte die Familie gültige serbische Reisepässe aus. Die Überprüfung der Personen ergab jedoch, dass alle drei im September 2014 unter abweichenden Personalien als Kosovaren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Asylantrag gestellt und anschließend eine Duldung befristet bis 14. August 2015 erhalten hatten.

Der Vater gab zu, so für sich und seine Familie Unterkunft und Geldleistungen in Höhe von 1 820 Euro pro Monat erschlichen zu haben.

Von: Admin

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POL-FR: Lkrs. Breisgau-Hochschwarzwald/Merdingen: Lebensgefährliche Verletzungen nach Messerstich in Unterkunft
13.10.2015 – 16:28

Freiburg (ots) – Bereits am gestrigen Abend, den 12.10.2015 hatte ein 25jähriger Tunesier in einer Unterkunft in Merdingen randaliert, wobei er u.a. einen Fernseher aus dem Obergeschoss der Unterkunft auf die Straße geworfen und ein Türe eingetreten hatte. Verletzt wurde hierdurch glücklicherweise niemand. Die gegen 19:30 Uhr hinzugerufene Streife des Polizeireviers Breisach nahm den Mann, der sich weiterhin äußerst aggressiv verhielt, in polizeilichen Gewahrsam.

Bei seiner Rückkehr am heutigen Morgen, den 13.10.2015 gegen 10:00 Uhr ging er unvermittelt auf seinen vermeintlichen Kontrahenten zu und stach diesem mit einem Messer in den Rücken.

Der Beschuldigte konnte nach Einsatz des Diensthundes festgenommen werden. Der 49jährige Algerier musste mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3146708

Von: Admin

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POL-FR: Freiburg/Littenweiler: Abschlussmeldung zu: Steinewerfer auf B31- Täterermittlung
13.10.2015 – 10:03

Freiburg (ots) – Wie bereits am 05.05.2015 berichtet, wurden in Freiburg-Littenweiler, auf Höhe der Hammerschmiedstraße bei der dortigen Brücke bereits am 02. Mai 2015 durch unbekannte Täter faustgroße Steine auf die B31 geworfen. Hierdurch wurden acht Autos leicht beschädigt.

Durch einen Hinweiseber, der sich aufgrund des Zeugenaufrufs meldete sowie anschließende Ermittlungen durch den Polizeiposten Freiburg-Littenweiler, konnten die Steinewerfer nun ausgemacht werden. Es handelt sich um zwei 9jährige und einen 12jährigen Jungen, die in der dortigen Unterkunft in der Hammerschmiedstraße untergebracht sind.

Mit den Eltern der strafunmündigen Kinder wurden belehrende Gespräche geführt.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3145974

Von: Admin

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BPOLI EBB: Unerlaubte Einreise und unerlaubter Aufenthalt
13.10.2015 – 11:39

Bautzen / BAB 4 (ots) – Verdächtig erschien Beamten der Bundespolizeiinspektion Ebersbach am 12.10.2015 gegen 04:00 Uhr ein PKW Golf mit amtl. deutschen Kennzeichen auf der BAB 4 von Dresden in Richtung Bautzen. Der PKW wurde an der Anschlussstelle Bautzen/Ost zu einer Binnenfahndungskontrolle von der Autobahn geleitet. Im Fahrzeug befanden sich zum Zeitpunkt der Kontrolle fünf serbische Staatsangehörige. Vier der Personen konnten sich mit aufenthaltslegitimierenden Dokumenten ausweisen. Nur der Beifahrer, Bruder des Fahrers, wies sich mit einem serbischen biometrischen Reisepass aus. Bei der Kontrolle des Gepäcks des 24-jährigen Mannes wurden seine Geburtsurkunde, diverse Zeugnisse, zwei Diplome und weitere serbische Dokumente festgestellt. Somit bestand der Verdacht, dass er einen längerfristigen- bzw. dauerhaften Aufenthalt in Deutschland angestrebt hat. Für den beabsichtigten Aufenthalt ist er nicht vom Erfordernis eines Aufenthaltstitels befreit, somit bestand der dringende Tatverdacht der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthaltes. Gegen den Fahrer wird ebenfalls wegen der Beihilfe zur unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthaltes ermittelt. Beide Personen wurden daraufhin in Gewahrsam genommen und zur Dienststelle der BPOLI Ebersbach verbracht. Nach Erstellung der Strafanzeigen wurde der Fahrer in Absprache mit der Staatsanwaltschaft auf freien Fuß gesetzt und gegen den Beifahrer aufenthaltsbeendende Maßnahmen eingeleitet.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74161/3146200

Von: Admin

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In der Asyl-Dependance am Brucker Fliegerhorst
Vier Syrer schlagen Pakistani krankenhausreif

Fürstenfeldbruck – Vier Asylbewerber aus Syrien haben am Montag Abend in der Unterkunft am Brucker Fliegerhorst einen Flüchtling aus Pakistan brutal verprügelt. Die Stimmung in der Erstaufnahme-Einrichtung glich einem Pulverfass.

Der Pakistani (18) wurde mit dem Verdacht auf schwere Verletzungen in eine Klinik gebracht. Die vier Syrer im Alter von 19 bis 27 Jahren wurden noch in der Nacht festgenommen. Der Polizei gelang es mit massivem Personaleinsatz, die Prügelei zu beenden und weitere drohende Ausschreitungen zu verhindern. Vor Ort waren zwölf Streifen. Die Stimmung in der Dependance der Münchner Bayernkaserne am Brucker Fliegerhorst wird als extrem aufgeheizt beschrieben. Die Polizei sah sich nach Tagblatt-Informationen mehr als 100 aufgebrachten Asylbewerbern gegenüber, die es zu beruhigen galt.

Die Motive für die brutale Attacke auf den Pakistani sind bislang unklar. Offenbar haben die Syrer auch mit Rohren auf den jungen Mann eingeschlagen. Die Rohre stammen von den Stockbetten in der Unterkunft.

Die weitere Sachbearbeitung wegen des Verdachts eines Vergehens der gefährlichen Körperverletzung übernimmt die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck. Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler war wohl eine Meinungsverschiedenheit bezüglich der Zimmerbeleuchtung Auslöser des Streits und der anschließenden Auseinandersetzung.

Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft werden die Beschuldigten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen, so die Kripo.

Der Pakistani erlitt, wie sich bei der Untersuchung im Krankenhaus herausstellte, nur leichte Verletzungen und wird vermutlich im Laufe des heutigen Tages wieder entlassen werden, berichtet die Kripo.

In der Unterkunft am Fliegerhorst sind derzeit um die 800 Flüchtlinge aus aller Herren Ländern untergebracht. Die Dependance soll bis Jahresende deutlich vergrößert werden. Ende 2015 sollen hier bis zu 1600 Flüchtlinge untergebracht sein, wobei Beobachter davon ausgehen, dass die Unterkunft im nächsten Jahr erneut wachsen wird.

http://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/vier-syrer-schlagen-unterkunft-fliegerhorst-einen-pakistani-krankenhausreif-5641719.html


Von: Admin

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VIDEO 1934 Ermittlungsverfahren in Asylheimen alleine in Baden-Württemberg

Von: Admin

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Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll sieht bald keine Kapazität mehr für weitere Belastungen.

„Noch können wir es kompensieren, aber wir laufen einer Erschöpfung entgegen“, sagte er der evangelischen Wochenzeitung „Der Sonntag“ (Donnerstag). Durch immer mehr Flüchtlinge, Angriffe auf Heime und Demonstrationen neben Standardaufgaben wie der Absicherung von Fußballspielen sei Sachsens Polizei stark belastet. „Das hat auch eine Langzeitwirkung für Polizeibeamte. Irgendwann ist die Batterie leer“, warnte Kroll. Er beklagte mangelnden Respekt und aus seiner Sicht ungerechtfertigte Kritik an der Arbeit der Beamten wie vor der Erstaufnahmeeinrichtung im August in Heidenau. Zugleich warnte Kroll vor einem weiteren Stellenabbau im Zuge der Polizeireform. Wenn das so weitergehe, „kippt das irgendwann“. Schon jetzt gebe es bei Verkehrsunfällen Wartezeiten auf die Polizei von bis zu anderthalb Stunden.

http://www.focus.de/regional/dresden/polizei-dresdner-polizeichef-warnt-vor-baldiger-erschoepfung_id_5013379.html

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Asylbewerber und Flüchtlinge Polizei nimmt zwei mutmaßliche Suhl-Gewalttäter fest

Die Polizei hat am Mittwoch in Römhild im Kreis Hildburghausen zwei Asylbewerber festgenommen. Das teilte das Thüringer Innenministerium mit. Die Verdächtigen im Alter von 19 und 26 Jahren sollen für die Krawalle in der Gemeinschaftsunterkunft in Suhl Mitte August mitverantwortlich sein. Sie wurden in die JVA Arnstadt sowie in die JVA Goldlauter verbracht. An der Verhaftung waren 33 Polizeibeamte beteiligt.

Innenminister Holger Poppenhäger sagte, dass die Polizei ihre Ermittlungen ungeachtet der Herkunft der Tatverdächtigen durchführe und Täter ungeachtet ihrer Herkunft für die Folgen ihres Handelns einzustehen hätten. “Thüringen ist und wird kein rechtsfreier Raum, Straftaten werden konsequent verfolgt”, sagte er weiter.
Zwei Tatverdächtige noch flüchtig

Insgesamt hat das Amtsgericht Meiningen inzwischen 19 Haftbefehle gegen Tatverdächtige erlassen. Damit hat es die Ende September bestehenden 16 Haftbefehle auf drei weitere Tatverdächtige ausgeweitet. Zwei Verdächtige sind noch flüchtig. 15 Asylbewerber waren bereits am 29. September in einer großangelegten Polizeiaktion in mehreren Thüringer Asylbewerberunterkünften verhaftet worden. Es handelt sich nach Angaben des Thüringer Innenministeriums um zehn Afghanen, drei Iraker, einen Syrer und einen Somalier im Alter zwischen 17 und 24 Jahren.

Bei den Ausschreitungen am Abend des 19. August waren elf Asylbewerber und sechs Polizisten verletzt worden. Sieben Einsatzfahrzeuge der Polizei und vier Privat-Pkw waren beschädigt worden. Der Sachschaden beläuft sich nach derzeitigem Erkenntnisstand auf rund 200.000 Euro.

Zuletzt aktualisiert: 14. Oktober 2015, 20:24 Uhr

http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/suhl-festnahmen-fluechtlinge100.html

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„Das ist nicht mehr meine Kanzlerin“Das sind die 5 härtesten Vorwürfe, die sich Angela Merkel in Sachsen anhören musste

Die Bundeskanzlerin bekommt Gegenwind – und das vor allem aus der eigenen Partei. Auf dem Zukunftskongress der CDU im sächsischen Schkeuditz wurde Angela Merkel scharf attackiert. Immer weniger Mitglieder der Partei wollen ihren „Wir schaffen das“-Leitsatz mittragen. FOCUS Online zeigt die fünf härtesten Vorwürfe.

1. Volker Richard aus dem sächsischen Landesverband warf der Kanzlerin völliges Versagen vor. „Sie wissen nicht, wer kommt. Sie wissen nicht, wie viele kommen. Sie wissen nicht, wie viele schon hier sind. Dieser Zustrom muss beendet und gedrosselt werden“, sagte er.

2. Eine Entfremdung zwischen Merkel und ihrer eigenen Partei stellte laut “Spiegel Online” der Leipziger CDU-Stadtrat Michael Weickert fest: “Viele bei uns sagen, die Merkel-CDU ist nicht mehr unsere CDU.”

CDU-Mitglied plakatiert: „Merkel entthronen“

3. Noch direkter formulierte es der ehemalige Bundestagsabgeordnete Manfred Kolbe. “Zu mir sagen immer mehr Bürger: Das ist nicht mehr meine Kanzlerin”, sagte er.

4. CDU-Mitglied Erhard Stein aus Sachsen-Anhalt forderte auf einem Plakat: „Merkel entthronen!“ Sein Vorwurf an die Kanzlerin: „Wir können nicht alle aufnehmen. Wir müssen uns erst mal um die Leute kümmern, die hier sind. Wir sind voll!“

5. Knapp 1000 Parteimitglieder waren anwesend. Viele von ihnen appellierten eindringlich an die Kanzlerin, ihren Kurs zu ändern. “Wenn wir den Prozess nicht stoppen, wird Deutschland in eine nationale Katastrophe schlittern.”

http://www.focus.de/video/politik/das-ist-nicht-mehr-meine-kanzlerin-das-sind-die-5-haertesten-vorwuerfe-die-sich-angela-merkel-in-sachsen-anhoeren-musste_id_5015273.html

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Enteignung für FlüchtlingeLüneburger Villa-Besitzer spricht über Beschlagnahme
Donnerstag, 15.10.2015,

Um Flüchtlinge unterzubringen, wollte die Stadt Lüneburg eine Villa am Stadtrand beschlagnahmen – doch der Eigentümer wehrte sich. Er fürchtet um die Grundrechte, wie er im Gespräch mit FOCUS Online erzählt. Der Bürgermeister des Ortes fühlt sich missverstanden.

In Lüneburg ringen ein Immobilieninvestor und die Stadt um eine Villa. Das Tuch zwischen beiden Seiten ist zerschnitten, eine gütliche Einigung wird es nicht geben. Vordergründig geht es um die Frage, ob Flüchtlinge in der leerstehenden Villa untergebracht werden sollten. Doch in Wirklichkeit geht es um Grundsätzliches. Um die Frage, was höher zu bewerten ist: das Eigentum des Einzelnen oder die Bewältigung einer humanitären Krise.

Für Uwe Gerner ist die Antwort klar. Er spreche eigentlich nicht mit der Presse, sagt der Investor am Telefon, spricht dann aber doch. Er will kein Öl ins Feuer gießen, das ist ihm wichtig, schließlich arbeite er seit Jahren mit der Stadt zusammen. Und dennoch: „Ich verstehe, dass die Kommunen Probleme haben. Aber gleich zu enteignen…“ Er lässt die Worte in der Luft hängen.

“Eine Entscheidung von überregionaler Bedeutung”

Der Fall, der Gerner und die Stadt Lüneburg entzweit hat, ist in groben Zügen schnell erzählt: Gerner besitzt eine leerstehende Villa, die er abreißen und auf dem Gelände neue Häuser hochziehen will. Die Stadt hingegen möchte in dem Gebäude Flüchtlinge unterbringen. Weil Gerner die Villa nicht freiwillig aufgibt, will die Stadt das Gebäude beschlagnahmen. Jetzt hängt der Fall vor Gericht.

Gerner erwartet viel von dem Urteil – oder besser: den Urteilen. Schließlich laufen gleich drei Verfahren zu dem Streit. „Das wird eine Entscheidung von überregionaler Bedeutung, vor allem, wenn das Gericht in Grundrechte eingreifen sollte“, sagt Gerner zu FOCUS Online. „Aber ich vertraue darauf, dass die Verfassung respektiert wird.“

Für ihn ist der Fall klar: Die Villa ist sein Eigentum und die Stadt will sie ihm wegnehmen, unrechtmäßig. „Da muss ich mich doch wehren.“
„Wir befinden uns mitten in einem Staatsnotstand“

Ulrich Mädge seufzt konsterniert, als er mit dieser Argumentation konfrontiert wird. Der Lüneburger Oberbürgermeister steht im Kreuzfeuer der Öffentlichkeit, seit der Fall bekannt wurde. Täglich erreichen ihn jetzt dutzende Hassmails. „Ich bedaure das alles sehr“, sagt er.

Mädge, so sieht er das, steht mit dem Rücken zur Wand. Woche für Woche kommen 40 bis 60 neue Flüchtlinge in seine 70.000-Einwohner-Stadt; zusätzlich zu den 1000, die schon da sind. Kapazitäten hat er noch für maximal 100 Personen. Danach müssen Zelte oder Turnhallen herhalten, wenn nichts passiert.

„Wir befinden uns mitten in einem Staatsnotstand“, sagt Mädge zu FOCUS Online. „Wäre es Sommer, ginge es vielleicht noch, aber jetzt, wo der Winter vor der Tür steht…“

Der Erfolg Lüneburgs ist jetzt sein Problem

Paradoxerweise hat die Stadt Lüneburg ein besonders großes Problem, weil sie so beliebt ist: Es gibt keine leerstehenden Wohnungen, in denen die Flüchtlinge schnell und problemfrei untergebracht werden könnten. Keinen Leerstand – außer Gerners Villa und zwei Gewerbeimmobilien. Deren Besitzer hätten zugestimmt, dass die Stadt ihre Gebäude für Flüchtlinge anmietet, berichtet Mädge. Nur der Villa-Besitzer sträube sich. „Dabei heißt es doch im Grundgesetz: Eigentum verpflichtet“, kritisiert der Bürgermeister.

Mädge fühlt sich alleingelassen: von Berlin, von Brüssel, von Gerner. Dennoch ist er entschlossen zu handeln – mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln: „Ich habe eine Verantwortung und die werde ich wahrnehmen.“

Hausbesitzer Gerner sagt, er könne verstehen, dass die Stadt vor Probleme stehe. Doch dass ausgerechnet er dafür verantwortlich sein soll, diese Probleme zu lösen, verstehe er nicht.

http://www.focus.de/immobilien/mieten/stadt-wollte-fluechtlinge-unterbringen-lueneburger-villa-eigentuemer-spricht-ueber-beschlagnahmung-muss-mich-doch-wehren_id_5014438.html


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Polizeigewerkschaft warnt vor Stimmungsumschwung

2.000 Strafverfahren gegen Asylbewerber allein in Baden-Würtemberg

Epoch Times, Donnerstag, 15. Oktober 2015 09:55

Wegen der zunehmenden Anzahl von Straftaten und anderen mit der Asylkrise in Verbindung stehenden Problemen beginnt die Stimmung in der Bevölkerung langsam zu kippen.
Wegen aktuell steigender Zahlen der Kriminalität unter den Asylbewerbern warnt der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt. Nicht nur fremdenfeindliche Gewalt sei ein Problem, auch schnelle die Zahl der Straftaten durch Flüchtlinge in den Erstaufnahmeeinrichtungen in die Höhe.

Zwischen August 2014 und August 2015 seien allein in Baden-Württemberg 2.000 Strafverfahren gegen Asylbewerber eingeleitet worden, davon 1.000 wegen Diebstahlsdelikten. „Die Polizei steht vor einer Jahrhundertaufgabe. Dies ist eine der größten Herausforderungen der Nachkriegsgeschichte“, sagte Wendt am Mittwoch in Berlin.

Probleme dieser Art würden von Politikern als Einzelfälle abgetan. Aber die Gewalt unter Asylbewerbern geschehe nicht spontan, sondern werde meist gut vorbereitet. Immer häufiger kämen dabei selbst gebaute Waffen zum Einsatz, warnte der Gewerkschaftschef.

Den Einsatz regulärer Polizei betrachtet er nicht mehr als ausreichend um die Auseinandersetzungen unter Kontrolle zu bekommen.
Stimmung der Bürger beginnt zu kippen

Gerd Landsberg, der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Städte- und Gemeindebundes, warnt vor einem Stimmungsumschwung in der Bevölkerung. „Wir bemerken, daß die Stimmung zu kippen beginnt, weil die Bürgerinnen und Bürger sagen: Der Staat schafft das nicht“, so Landsberg.

Derzeit gebe es 100.000 bis 200.000 unregistrierte Flüchtlinge in Deutschland. Deren Integration sei ein enormes Problem. „Das ist nicht damit getan, daß wir den Flüchtlingen ein Grundgesetz in die Hand geben.“
Einfache Regeln vermittlen

Einfache Regeln müssten vermittelt werden, „zum Beispiel, daß man bei Meinungsverschiedenheiten nicht gleich aufeinander losgeht“, fordert Landsberg. Viele der Flüchtlinge hätten eine traumatisierende Reise hinter sich, so nähmen auch die Aggressionen zu. Gewalttaten könne dadurch vorgebeugt werden, indem man junge Leute beschäftigt und ihnen ein Taschengeld gibt.

Integrationspflicht gefordert

Die Fehler, die bei der Zuwanderung türkischer Gastarbeiter gemacht worden seien, dürften nicht wiederholt werden. Deshalb fordert Landsberg ein von der Politik ein rechtlich bindendes Integrationsgesetz für Asylbewerber. Rechtlich bindende Integrationsvereinbarungen sollen festgelegt werden, die auch den Erwerb der deutschen Sprache vorsähen und bei Nichterfüllung von Auflagen entsprechende Sanktionen beinhalten.

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizeigewerkschaft-2000-strafverfahren-gegen-asylbewerber-tendenz-steigend-2000-a1276490.html

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POL-KN: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Ravensburg und des Polizeipräsidiums Konstanz Durchsuchungsaktion in Gemeinschaftsunterkünften
15.10.2015 – 16:49

Friedrichshafen (ots) – Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen fünf Asylbewerber aus Gambia wegen Verdachts des Handels mit Marihuana haben Beamte des Polizeireviers am Mittwochvormittag richterliche Durchsuchungsbeschlüsse in drei Objekten vollzogen, die von der Staatsanwaltschaft Ravensburg beantragt worden waren. Dabei konnten in einer Unterkunft knapp 40 Gramm Marihuana, die bereits portionsweise verpackt waren, aufgefunden und sichergestellt werden. Von den fünf Tatverdächtigen hielten sich zum Zeitpunkt der Durchsuchungsaktion nur zwei in ihren Unterkünften auf. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3148810

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