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Channel: Kommentare zu: illegale Einwanderung, kriminelle Asylanten
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POL-GM: Streit in Flüchtlingsunterkunft
30.09.2015 – 09:48

Engelskirchen (ots) – In einer Notaufnahmeeinrichtung in Engelskirchen-Ründeroth ist es am Dienstagabend (29.9.) zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. Anlass waren Streitigkeiten zwischen mehreren Personen in der Unterkunft, wobei eine Person leicht verletzt wurde.

Nach bisherigen Erkenntnissen sind drei Asylsuchende aus Algerien alkoholisiert in die Notunterkunft zurückgekehrt. Dort kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung mit einem 27-Jährigen Mann aus Mali, der um Ruhe bat. Der Streit eskalierte zu einer Schlägerei, in deren Verlauf der 27-Jährige mit einem Stuhlbein und einem Rasiermesser leicht verletzt wurde. Ein Rettungswagen brachte ihn zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen vor Ort; sie nahmen die drei Störenfriede in Polizeigewahrsam. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern an.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65843/3135120


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POL-KS: Kassel-Innenstadt: Spontandemonstration mit Asylbezug auf dem Kasseler Königsplatz verlief friedlich.
28.09.2015 – 20:49

Kassel (ots) – Heute, gegen 17:45 Uhr, versammelten sich friedlich ca. 50 syrische Männer, Frauen und Kinder mit Transparenten in englischer Sprache auf dem Kasseler Königsplatz. Es wurden Transparente gezeigt, auf denen die Missstände in einer Unterkunft für Flüchtlinge in der Landesfeuerwehrschule in Kassel beanstandet wurden. Man wünscht eine andere Unterbringung, mehr medizinische Versorgung, mehr Privatsphäre und bessere hygienische Bedingungen. Dank eines 21-jährigen Syrers aus Kassel, der zufällig auf dem Königsplatz zu gegen war, konnte die Polizei schnell Absprachen mit den Demonstranten treffen. Die Asylsuchenden begaben sich gg. 18:45 Uhr wieder zu ihrer Unterkunft in der Landesfeuerwehrschule in Kassel.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/3133905

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https://cdn.liveleak.com/80281E/ll_a_s/2015/Sep/9/LiveLeak-dot-com-e2f_1441833594-090915terr2jpg_1441833253.jpg.resized.jpg?d5e8cc8eccfb6039332f41f6249e92b06c91b4db65f5e99818bdd3954a45d2d1eea9&ec_rate=230

NEW PICTURES SHOWN IN EUROPE terrorist infiltrators as refugees

image: http://edge.liveleak.com/80281E/u/u/ll2/attention.gif
Part of channel(s): Syria (current event)

New images recently released, allegedly “refugees” arriving in Europe
and were seen before the jihadists fighting in rebel factions in Syria.

At least three people have been identified in Europe and entering that
had previously been identified for militant groups fighting Al-Qaeda.

The photos are the most widely circulated images showing Laith Al Saleh, by Associated Press last month. Al Saleh was the commander of a rebel unit of the “Free Syrian Army”.

image: https://cdn.liveleak.com/80281E/ll_a_s/2015/Sep/9/LiveLeak-dot-com-e2f_1441833594-090915terr2jpg_1441833253.jpg.resized.jpg?d5e8cc8eccfb6039332f41f6249e92b06c91b4db65f5e99818bdd3954a45d2d1eea9&ec_rate=230
[Click to view image: ‘e2f_1441833594-090915terr2jpg_1441833253.jpg’]

The BBC tried to discredit the idea that Al Saleh was a jihadist, despite
the fact that the Free Syrian Army and fought alongside ISIS has
committed a large number of war crimes and human rights violations,
including forcing a child to behead a prisoner.

Another image shows a “refugee” who had previously fought alongside
Jabhat al-Nusra, a branch of Al Qaeda, which has been responsible for
countless atrocities in Syria, including beheadings.

A third set of images shows a “refugee” had been presented previously heavily armed faction fighting for jihad in Syria.

Many of them are considered “moderate” rebels, although they share
virtually ideologies very similar to Isis and many of them have changed their
organization.

image: https://cdn.liveleak.com/80281E/ll_a_s/2015/Sep/9/LiveLeak-dot-com-e2f_1441833594-090915jihjpg_1441833321.jpg.resized.jpg?d5e8cc8eccfb6039332f41f6249e92b06c91b4db65f5e99818bdd3954a45d2d1eea9&ec_rate=230
[Click to view image: ‘e2f_1441833594-090915jihjpg_1441833321.jpg’]

We can also guess that such images showing alleged terrorist infiltrators
will become a constant growing in the media, with the aim of generating a
sense of insecurity in the West and thus justify different military
action or repressive police control within Europe .

Do we really know for “they work” these infiltrators jihadists?

http://www.liveleak.com/view?i=e2f_1441833594

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Flüchtlings-Unterkunft in Bergedorf
Massenschlägerei mit Eisenstangen – mehrere Verletzte

Die Erstaufnahme in Bergedorf wird immer mehr zum Pulverfass. Die Spannungen in der Notunterkunft an der Kurt-A.-Körber-Chaussee entladen sich im Laufe des Mittwochs mehrfach – bis tief in die Nacht. Kurz nach Mitternacht dann die Eskalation: Rund 100 Flüchtlinge gehen bei einer Prügelei aufeinander los. Sie greifen nach allem, was die Halle hergibt: Stühle, Steine, Eisenstangen. Security-Mitarbeiter versuchen vergeblich, einzugreifen. Lediglich 18 Sicherheitskräfte sind im Einsatz.

Die Lage ist unübersichtlich und gefährlich. Es ist dunkel – das Licht in der Halle wurde um 23 Uhr ausgeschaltet. Eltern schnappen sich ihre Kinder, versuchen, aus dem Gebäude zu kommen. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis die Polizei eintrifft. Die rund 50 Polizisten, die nach und nach anrücken, versuchen die Streithähne zu trennen und die Lage unter Kontrolle zu bringen. Drei Menschen werden abgeführt.

Der Flüchtling Aboud A. berichtet auf Facebook: “In der selben Nacht kam es zu einer zweiten Schlägerei. Die Polizei kam sehr spät und nahm wahllos Leute mit – es war schrecklich.” In einem traurigen Statement erzählt er davon, wie die Kämpfe in seiner syrischen Heimat seine Träume zerstört hätten – und es nun wieder passieren könnte. Aboud A. fleht um Hilfe.

Doch warum eskalierte die Situation so dermaßen? Der Auslöser für die heftigen Streits war am Donnerstagmorgen noch nicht abschließend geklärt. Auch über die Anzahl der Verletzten konnte die Polizei keine gesicherten Angaben machen. Nach MOPO-Informationen soll sie Lage am Mittwoch tagsüber erstmals eskaliert sein, als sich Syrer und Afghanen um die Nutzung der Duschen an der Behelfs-Unterkunft stritten. Ein Augenzeuge berichtet bei Facebook, Streitursache sei eine verschlossene Toiletten-Tür gewesen.

Am Donnerstag blieb die Lage ruhig, aber weiterhin angespannt. Rund 30 Flüchtlinge setzten sich aus Protest vor die Unterkunft.

http://www.mopo.de/polizei/fluechtlings-unterkunft-in-bergedorf-massenschlaegerei-mit-eisenstangen—mehrere-verletzte,7730198,32057256.html

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Aggressive Asylbewerber halten Hamburger Polizei Atem
Polizei nimmt Asylbewerber in Hamburg fest: Einsatz der Reiterstaffel Braunschweig Foto: picture alliance/rtn – radio tele nord

Polizei nimmt Asylbewerber in Hamburg fest: Einsatz der Reiterstaffel Braunschweig Foto: picture alliance/rtn – radio tele nord

HAMBURG. In zwei Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen für Asylbewerber ist es am Mittwoch abend und in der Nacht zum Donnerstag zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei mußte mehrfach mit Großaufgeboten anrücken, um die aggressiven Asylbewerbergruppen zu trennen.

In Hamburg-Bergedorf bewaffneten sich mehrere Bewohner mit Schlagwerkzeugen und Holzlatten, nachdem ein Streit um ein angeblich geklautes Handy eskaliert war. „15 Funkstreifenwagenbesatzungen wurden eingesetzt und beruhigten die Situation“, teilte die Hamburger Polizei mit. Der mutmaßliche Dieb, ein 23jähriger Iraker, und vier weitere Beteiligte wurden vorläufig festgenommen.

Angriffe auf Polizisten

Bereits wenige Stunden später kam es in dem Asylheim wieder zu Unruhen. „Die Beamten waren durch den Sicherheitsdienst alarmiert worden, nachdem sich zwei Gruppen von je 50 Bewohnern erneut zum Teil mit Schlagwerkzeugen bewaffnet hatten.“ Nach dem Eintreffen der Sicherheitskräfte zogen sich die Bewohner in das Gebäude zurück. Acht weitere Asylsuchende wurden vorläufig festgenommen. Die Polizei benötigte dabei auch die Unterstützung eines Zuges der Bereitschaftspolizei.

Bereits zuvor war es in einem Heim für unbegleitete minderjährige Asylbewerber zu Gewalt gekommen. „Nach bisherigen Erkenntnissen waren die drei Bewohner in einen tätlichen Streit geraten. Zahlreiche andere Flüchtlinge der Unterkunft hatten sich dann mit den Streitenden solidarisiert und dafür zum Teil mit Holzteilen oder anderem Mobiliar bewaffnet,“ berichtete die Polizei.

Braunschweiger Polizei setzt Reiterstaffel ein

Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, zwei Syrer und ein Afghane wurden verletzt. Eine brennende Mülltonne konnte nach Behördenangaben schnell gelöscht werden. Zwei Heimbewohner wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen. Insgesamt waren 16 Funkstreifenwagenbesatzungen im Einsatz.

Auch in Braunschweig mußten die Sicherheitskräfte Ausschreitungen auf dem Gelände der örtlichen Landesaufnahmestelle beenden. Auslöser seien „Mißverständnisse“ beim einsteigen in Busse gewesen, die „die Bewohner in andere Liegenschaften bringen sollten“. Dabei wurde ein Wachmann angegriffen und verletzt, teilte die Polizei mit. Daraufhin drohte die Situation zu eskalieren nachdem sich sich „verschiedene ethnische Gruppen“ solidarisiert hätten. Durch das schnelle Eingreifen von bis zu 40 Beamten konnte die Lage unter Kontrolle gebracht werden. Unterstützt wurde die Polizei auch von einer Reiter- und Hundestaffel. In der Stadt wurde bereits im August eine Sonderkommission gegen kriminelle Asylbewerber gegründet.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/aggressive-asylbewerber-halten-hamburger-polizei-atem/

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16.10 Uhr: In einer zentralen Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Hamburg-Bergedorf ist es zu Auseinandersetzungen zwischen zwei größeren Flüchtlingsgruppen gekommen – die Polizei rückte mit 50 Einsatzkräften zum Einsatz aus. Insgesamt mehr als 200 Flüchtlinge seien bereits im Laufe des Mittwochs immer wieder aneinandergeraten, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen.

Demnach habe es bei der Auseinandersetzung zwischen den syrischen und afghanischen Flüchtlingsgruppen auch Verletzte gegeben. Die teils aggressiven Menschen auf beiden Seiten hätten zudem auch Schäden verursacht – Betten und Stühle seien zu Bruch gegangen. Wie die Hamburger “Morgenpost” berichtet, seien die Beteiligten mit Eisenstangen und Steinen aufeinander losgegangen.
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Der Polizeieinsatz dauerte am Donnerstagmorgen zunächst noch an. Genauere Angaben zum Anlass der Auseinandersetzung oder der schwere der Verletzungen konnte der Sprecher zunächst nicht machen. Nach Informationen der “Morgenpost” könnte der Streit über die Benutzung der Behelfsduschen entbrannt sein.

http://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-de-maiziere-will-fluechtlinge-in-transitzonen-an-der-grenze-festhalten_id_4986473.html

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15:55 Uhr: Mutmaßliche Drogenhändler in Flüchtlingsheim festgenommen

Bei einer Razzia in einer Flüchtlingsunterkunft in Titisee-Neustadt im Hochschwarzwald hat die Polizei am Mittwoch zwei mutmaßliche Drogendealer festgenommen. Sie sollen über 15 Monate hinweg mit Marihuana gehandelt und das Rauschgift auch an Minderjährige verkauft haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft nach Ende der Aktion mitteilten. Die beiden 25 und 27 Jahre alten Männer kamen in Untersuchungshaft. Gegen weitere sieben mutmaßliche Rauschgifthändler im Alter von 19 bis 28 Jahren wird ermittelt, sie sind aber weiter auf freiem Fuß. Bei der Razzia, so die Ermittler, seien auch Drogen beschlagnahmt worden. Auf die Spur der Drogenhändler war die Polizei durch Hinweise aus der Bevölkerung gekommen. Zur Herkunft der Verdächtigen wollten Polizei und Staatsanwaltschaft keine Angaben machen.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7230446/1700-afghanische-bundeswehr-helfer-wollen-asyl.html

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(Donaueschingen) Betrunkener Bewohner der Notunterkunft muss in Gewahrsam genommen werden – Polizeibeamter wird mehrfach beleidigt

Ein 24-jähriger Bewohner der Bedarfsorientierten Erstaufnahmestelle musste am Donnerstagmorgen, gegen 5 Uhr, in Gewahrsam genommen werden. Der junge Mann war betrunken auf das Areal in der Friedhofstraße zurückgekehrt und hatte dort versucht Unruhe zu stiften. Das Sicherheitspersonal verständigte daraufhin die Polizei. Weil sich der 24-Jährige nicht beruhigen ließ, mussten die Ordnungshüter den aggressiven Mann in Gewahrsam nehmen und in einer Arrestzelle unterbringen. Während der polizeilichen Maßnahmen beleidigte der 24-Jährige die Beamten mit unflätigen Worten.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3136796

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Der Minister wiederholte seine am Donnerstag geäußerte Einschätzung, wonach sich in den vergangenen Wochen das Verhalten vieler Flüchtlinge im Vergleich zum ersten Halbjahr zum Negativen verändert habe. Während sie zuvor gerne mit den Behörden kooperiert hätten und „froh“ gewesen seien, „hier in Deutschland zu sein“, entzögen sich nun viele der Verteilung durch den deutschen Staat. Das sei „nicht in Ordnung“, sagte de Maizière nach einem Gespräch mit Vertretern der deutschen Sicherheitsbehörden.
„Ohne Illusionen und ohne Angst“

Am Donnerstagabend hatte der Minister im ZDF geäußert: „Jetzt gibt es schon viele Flüchtlinge, die glauben, sie können sich selbst irgendwohin zuweisen. Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren. Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen.“ Das sei zwar noch eine Minderheit, gestand de Maizière ein. „Aber da müssen wir klar sagen: Wer hier nach Deutschland kommt (…) der muss sich dahin verteilen lassen, wohin wir ihn bringen.“ Am Freitag wurden diese Äußerungen vor allem von Grünen-Politikern kritisiert.

De Maizière verlangte von den Flüchtlingen außerdem, korrekte Angaben zu ihrer Identität und ihrer Herkunft zu machen. Seine Schätzung, dass 30 Prozent all derer, die sagten, sie stammten aus Syrien, nicht die Wahrheit sagen, sondern damit ihre Bleibechancen verbessern wollten, sei nach seinen Informationen „eher untertrieben”. Auf die Frage, ob er mit derlei Angaben nicht Stimmung mache gegen die Aufnahme von Flüchtlingen, sagte de Maizière, es sei seine Aufgabe, die Sachverhalte nüchtern und präzise, „ohne Illusionen und ohne Angst“ darzustellen.

Er warnte davor, Flüchtlinge unter einen „Generalverdacht“ zu stellen, etwa beim Thema Kriminalität. Zwar steige die Kriminalität im Umfeld mancher Flüchtlingsunterkünfte, im Umfeld anderer aber nicht. Von einem generellen Trend könne man deshalb nicht sprechen. Vor allem bei der großen Gruppe syrischer Flüchtlinge gebe es „keine Auffälligkeiten im Hinblick auf Kriminalität“.

Der Präsident des Bundeskriminalamts Holger Münch, der de Maizière zu der Pressekonferenz begleitet hatte, sagte später auf Nachfrage, dass es unter den albanischen Flüchtlingen offenbar Gruppen gebe, die als problematisch gelten. Diese müsse man auch im Hinblick auf Strukturen organisierter Kriminalität besonders im Auge behalten.
„Unwürdig für unser Land”

Der Minister sprach von Erkenntnissen, dass Salafisten und andere islamistische Extremisten versuchten, am Rande von oder in Flüchtlingsunterkünften die dort Lebenden zu radikalisieren oder „für ihre Zwecke nutzbar zu machen“. Diese Agitatoren konzentrierten sich vor allem auf unbegleitete Minderjährige, weil diese als besonders labil gelten.

http://www.faz.net/aktuell/politik/asyldebatte-de-maiziere-verteidigt-scharfen-ton-gegenueber-fluechtlingen-13836313.html

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POL-MA: Mannheim: Handfeste Auseinandersetzung in Flüchtlingsunterkunft; ein Verletzter; Täter und Rädelsführer Stunden zuvor bei Ladendiebstahl erwischt

02.10.2015 – 15:29

Mannheim (ots) – Ein Verletzter, der ambulant in einer Klinik behandelt werden musste, ist die Bilanz einer Auseinandersetzung am frühen Freitagmorgen im Benjamin-Franklin-Village.

Gegen 00.30 Uhr gerieten nach den derzeitigen Erkenntnissen ein tunisischer und ein gambischer Flüchtling aus bislang unbekannten Gründen in Streit. Dabei soll der 30-jährige Tunesier seinem 20-Jährigen Kontrahenten einen Porzellankrug auf den Kopf zerschlagen haben. Der 20-Jährige hatte dabei eine Kopfplatzwunde erlitten und war später in eine Klinik transportiert worden.

Daraufhin entwickelte sich eine handfeste Auseinandersetzungen unter mehreren Bewohnern nord- und zentralafrikanischer Herkunft, bei der Mobiliar der Einrichtung zu Bruch ging. Verletzte gab es offenbar nicht. Nach Eintreffen von acht Streifenwagenbesatzungen hatten sich die Personengruppen bereits wieder entfernt, der Verletzte wurde ausfindig gemacht und den Rettungssanitätern übergeben. Der Verdächtige, der bereits polizeilich in Erscheinung getreten ist, war geflohen.

Durch ständiges Aufstacheln seiner Landsleute musste in der weiteren Folge ein 18-Jähriger bis zum Vormittag in Polizeigewahrsam genommen werden.

Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung wurden die Ermittlungen gegen den 30-Jährigen aufgenommen.

Wie sich zudem herausstellte, wurden der 18-jährige in Gewahrsam Genommene und der flüchtige 30-Jährige wenige Stunden zuvor nach einem Ladendiebstahl in einem Modegeschäft in den O-Quadraten vorläufig festgenommen. Sie waren am Donnerstagnachmittag einem Ladendetektiv beim Stehlen von einem Paar Schuhen aufgefallen, die die Verdächtigen in einem präpartierten Rucksack verstauten. Bei der späteren polizeilichen Durchsuchung wurden vier Brillen der Marken BOSS und JOOP im Wert von insgesamt über 600.- Euro bei den Männern sichergestellt. Die Brillen dürften ebenfalls aus einem Diebstahl, aller Wahrscheinlichkeit nach in einem Geschäft in der Innenstadt stammen. nach ihrer erkennungsdiesntlichen Behandlung durften die Verdächtigen wieder die Wache verlassen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3138018

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Nach Vorfällen mit Flüchtlingen
Helfer wurden bedrängt: Polizei begleitet Rettungsdienst in Zeltstadt

02.10.15 – 10:00

Calden. Der Rettungsdienst soll sich bei Einsätzen nicht mehr in die Zeltstadt Calden begeben. Falls dies doch medizinisch notwendig ist, begleitet die Polizei die Retter.

Das erklärte Polizeisprecher Torsten Werner auf HNA-Anfrage.

Hintergrund sei ein Vorfall, der sich bereits am 18. September ereignet habe, erklärte Werner. Demnach war an diesem Tag ein Rettungswagen zur Zeltstadt gerufen worden. Die Besatzung sei allerdings während ihres Einsatzes in der Unterkunft von Flüchtlingen bedrängt worden, auch das Fahrzeug sei angegangen worden. Die Regelung, die man getroffen habe, sehe nach diesem Ereignis so aus: Der Rettungsdienst nehme Patienten im Regelfall direkt an den Sanitätseinrichtungen im Eingangsbereich der Zeltstadt in Empfang.

Zudem sei es der Wunsch der Rettungsdienste, von der Polizei begleitet zu werden, wenn man aus medizinischen Gründen doch zu jemandem direkt im Inneren der Unterkunft gelangen müsse. Dies sei aber bislang noch nicht vorgekommen, ergänzte Torsten Werner.

Nach der HNA vorliegenden Informationen hat es in den vergangenen Wochen noch weitere Vorfälle mit medizinischem Personal in der Caldener Unterkunft, in der aktuell 1380 Flüchtlinge untergebracht sind, gegeben. So sei beispielsweise einer Ärztin von einem männlichen Patienten bei einer Untersuchung ein Faustschlag in die Magengegend verpasst worden, erfuhr unsere Zeitung aus sicherer Quelle. Die Medizinerin habe ihre Tätigkeit für die Flüchtlinge in der Zeltstadt dennoch fortgesetzt – bei ihrem nächsten Aufenthalt dort allerdings mit Polizei in Rufweite.

Andere Ärzte berichten hingegen zwar von Sprachproblemen, die Untersuchungen erschweren würden, nicht aber von Bedrohungen oder gar Übergriffen.  

http://www.hna.de/lokales/hofgeismar/calden-ort74694/rettungsdienst-geht-polizei-caldener-zeltstadt-5590893.html


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Landgericht
Haftstrafe für Messerstecher vom „Bierkönig“ in Essen
29.09.2015 | 19:23 Uhr

Essen. Im März hat ein Asylbewerber aus Algerien zwei junge Essener schwer verletzt. Zweite Große Strafkammer verurteilte ihn dafür zu siebeneinhalb Jahren.

Mit einem harten Urteil gegen einen algerischen Asylbewerber ist am Dienstag der Prozess vor der II. Großen Strafkammer zu Ende gegangen: Für die brutale Messerstecherei am 21. März vor „Anton’s Bierkönig“ und einem Handydiebstahl wurde der 30 Jahre alte Said Z. zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Damit ging die Kammer unter Vorsitz von Richter Andreas Labentz deutlich über das von Staatsanwältin Elke Hinterberg geforderte Strafmaß (fünf Jahre und zwei Monate) hinaus.

Ein komplexer Fall: An den vier Prozesstagen hatte sich der Angeklagte weder zum Motiv noch zu den Ereignissen an jenem Samstagmorgen eingelassen. Lediglich eine knappe Entschuldigung in Richtung der beiden Opfer, zwei junge Essener, 22 und 23 Jahre alt, ging ihm über die Lippen. Erst als der Richter die Urteilsbegründung ausbreitete, zeigte Z. Gefühle. Leicht nach vorne gebeugt, mit gefalteten Händen und den Dolmetscher im linken Ohr nahm er das Urteil zur Kenntnis – zuerst schweigend mit leerem Blick, dann schluckend und schließlich die Tränen hinter der Brille verbergend. „Erst im Prozess ist ihm die Tragweite seiner Tat bewusst geworden“, sagte sein Verteidiger Andreas Wieser später. Dieser hatte lediglich drei Jahre und zwei Monate wegen gefährlicher Körperverletzung gefordert und zeigte sich überrascht vom hohen Strafmaß: „Wir werden Revision beantragen.“

Warum die Tat passiert ist, darauf konnte das Gericht den beiden Opfern keine Antwort geben. „Es war ein kompletter Zufall, dass es vor der Diskothek zum Streit gekommen ist“, sagte Labentz.

Fest steht dies: Said Z. hatte sich vom Asylheim im 70 Kilometer entfernten Sonsbeck allein auf den weiten Weg nach Essen gemacht. Ein Mann, der sich – auch traumatisiert vom Anblick seines Cousins, der durch eine Bodenmine beide Beine verlor – 2008 aus Algerien abgesetzt hatte. Nach einer Odyssee durch Griechenland, Spanien und Frankreich sowie einem Leben auf der Straße landete er im Herbst 2014 in Deutschland. Ist Z. jemand, der nirgendwo Halt findet, oft abgewiesen wird und aus Frust gewaltbereit geworden ist? Nun, gegen Mitternacht suchte er im Bierkönig Kontakt zu drei Frauen in Feierlaune. Er versuchte sie „anzumachen“, doch diese ließen ihn brüsk abblitzen. Später bei der Festnahme fand die Polizei das Handy und die 20 Euro, die er einer der Frauen in der Disko aus der Tasche stibitzt hatte.

Gegen 5 Uhr früh schließlich kreuzten sich draußen auf der Treppe zum Gildehofcenter seine Wege mit denen der jungen Essener. Als sich der 23 Jahre alte Sch. mit seiner Freundin stritt, näherte sich Z. der Frau und machte Anstalten sie zu begrapschen. Sch. gab Z. empört zu verstehen, er möge sich gefälligst eine eigene Freundin suchen. Daraufhin, so die Auffassung des Gerichts, ließ Z. die Situation eskalieren. Er rief laut „I kill you“ und ging mit dem Taschenmesser in der Faust auf Sch.’s Freund K. los, dieser zog sich dabei einen Kreuzbandriss zu und sackte wehrlos zu Boden. Daraufhin verpasste er Sch. lange Messerstiche an Kopf, Hals und Gesicht. Das Opfer, ein Boxer, schlug dem Angreifer noch die Nase blutig und rannte weg, um Hilfe zu holen.

Dann, so der Richter, habe sich Z. über den wehrlosen K. hergemacht und ihm ebenfalls mehrere Messerstiche an Kopf und Gesicht zugefügt. Schlimme Verletzungen, an die die entsetzten Opfer jeden Morgen beim Blick in den Spiegel erinnert werden. Für die Kammer handelte Z. – 1,68 Promille im Blut und leicht bekifft – mit „bedingtem Tötungsvorsatz“. Allerdings sei es juristisch gesehen bei einem „unbeendeten Versuch“ geblieben, weil Z. von den blutüberströmten Männern abließ und zum Hauptbahnhof ging.

Für die entstellenden Narben im Gesicht soll der Verurteilte den Opfern je 15 000 Euro Schadensersatz zahlen.

http://www.derwesten.de/staedte/essen/haftstrafe-fuer-messerstecher-vom-bierkoenig-in-essen-id11141016.html

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POL-MA: Heidelberg: Zwei pakistanische Tatverdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg in Untersuchungshaft; Motiv weiter unklar, Ermittlungen dauern an; Pressemitteilung Nr. 2
12.10.2015 – 16:49

Heidelberg (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde am Montagnachmittag Haftbefehl gegen zwei pakistanische Staatsangehörige im Alter von 23 und 27 Jahren wegen des dringenden Verdachts der versuchten besonders schweren Brandstiftung erlassen.

Die Verdächtigen sollen am Sonntagmorgen, gegen 1.45 Uhr, an insge-samt fünf Stellen im Eingangsbereich der Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Pfaffengrund Feuer gelegt haben.

Nach den derzeitigen Erkenntnissen wurde kein Brandbeschleuniger, son-dern ein Feuerzeug verwendet, um damit zwei Kinderwagen, die Sitzbank eines Motorrollers und Gegenstände in einem Fahrradkorb, sowie Kleider auf einem Wäscheständer anzuzünden. Der Brandschutt wurde gesichert und soll beim Landeskriminalamt in Stuttgart kriminaltechnisch untersucht werden. Das Ergebnis steht noch aus.

Nach Eröffnung der Haftbefehle wurden die Tatverdächtigen in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

Die Motive der beiden Tatverdächtigen sind nach wie vor noch unklar.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3145730

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