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Channel: Kommentare zu: illegale Einwanderung, kriminelle Asylanten
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Polizeipräsidium Südhessen
POL-DA: Viernheim: Streit unter Kindern in Notunterkunft löst Polizeieinsatz aus
17.11.2015 – 16:58

Viernheim (ots) – Ein Streit unter Kindern in der Notunterkunft für Flüchtlinge in der Wiesenstraße hat am Dienstag (17.11.) gegen 15.30 Uhr, einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Der Streit führte anschließend zu einer Auseinandersetzung unter Erwachsenen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde bei der Streiterei niemand verletzt. Aufgrund der zunächst unklaren Sachlage wurden Polizeikräfte aus dem gesamten südhessischen Bereich sowie dem angrenzenden Baden – Württemberg sowie vorsorglich auch Rettungsdienste angefordert. Die Polizei erhob vor Ort Personalien der Beteiligten und prüft nun, ob ein strafrechtlich relevanter Sachverhalt stattfand. Gegen 16.00 Uhr hatte sich die Lage in der Unterkunft wieder beruhigt und die Polizeistreifen wurden wieder abgezogen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3177964


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(Immendingen) Rangelei in der Notunterkunft für Flüchtlinge

Am Montagabend ist es kurz nach 22 Uhr in der Notunterkunft für Flüchtlinge in Immendingen zu einer Rangelei zwischen zwei Personen gekommen. Ein alkoholisierter 42-jähriger Bewohner der Unterkunft geriet aufgrund seiner Alkoholisierung mit einem Zimmerkollegen aneinander. Nachdem sich der aggressive Mann weder durch die anwesenden Security-Kräfte noch durch eine eingetroffene Polizeistreife beruhigen ließ und zu befürchten war, dass dieser erneut Streit suchen werde, wurde der Mann nach Einholung einer richterlichen Anordnung in Ausnüchterungsgewahrsam genommen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3177777

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Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
POL-AUR: Aurich — Auseinandersetzung in Flüchtlingsunterkunft//Aurch/Walle – Motorsägen und Laubsauger erbeutet//Südbrookmerland/Upende — Einbruch in Kfz-Werkstatt
17.11.2015 – 14:49

Altkreis Aurich Kriminalitätsgeschehen (ots) – Am Montagnachmittag kam es zwischen vier männlichen Bewohnern einer Asylunterkunft in der Kreuzstraße in Aurich zunächst zu verbalen Streitigkeiten. Im weiteren Verlauf schlugen nach bisherigen Erkenntnissen drei Tatverdächtige auf einen 33 Jahre alten Bewohner der Unterkunft ein. Der Mann wurde stark blutend mit Gesichtsverletzungen in das Auricher Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei rückte mit mehreren Einsatzfahrzeugen zum Vorfallsort aus, weil zunächst über Notruf eine größere Schlägerei gemeldet wurde. Die eingesetzten Polizeibeamten nahmen drei Tatverdächtige im Alter von 19, 41 und 43 Jahren in Gewahrsam. Sie konnten bereits am gestrigen Abend nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen werden. Einer der drei Männer erlitt bei der Auseinandersetzung ebenfalls leichte Verletzungen. Der 43-Jährige wurde zwecks medizinischer Versorgung in das Auricher Krankenhaus eingeliefert. Mitarbeiter des Landkreises Aurich sorgten umgehend für eine getrennte Unterbringung der “Streithähne”.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104233/3177763

Von: Admin

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Sasbachwalden – Handfester Streit

Die persönlichen Differenzen zweier Flüchtlinge führten am Montagnachmittag zu einem Polizeieinsatz in der Unterkunft am Brandrüttel. Ersten Ermittlungen zufolge dürfte eine geringe Geldschuld zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung geführt haben. In deren Folge zog sich einer der beiden Kontrahenten leichte Verletzungen zu. Die Streitigkeit konnte geschlichtet werden, eine Strafanzeige folgt.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/3177015

Von: Admin

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Polizeidirektion Kiel
POL-KI: 151116.2 Kiel: Zwei polizeiliche Einsätze in Flüchtlingsunterkünften am Wochenende
16.11.2015 – 14:16

Kiel (ots) – Am Wochenende ist es in den Flüchtlingsunterkünften im Schusterkrug und am Kopperpahler Teich zu polizeilichen Einsätzen gekommen. Grund hierfür waren Streitigkeiten unter Flüchtlingen verschiedener Herkunftsländer.

Freitagnachmittag wurden gegen 18 Uhr mehrere Streifenwagen in die Unterkunft im Schusterkrug beordert, da sich dort mehrere jugendliche Flüchtlinge schlugen. Die eingesetzten Polizeibeamten des 1. und 4. Reviers konnten die Lage schnell beruhigen und in Erfahrung bringen, dass eine 14jährige Schülerin aus Friedrichsort offenbar Auslöser eines Streits unter männlichen jugendlichen Asylsuchenden gewesen war. Vier Personen erlitten dabei leichte Verletzungen, die jedoch vor Ort behandelt werden konnten. Ermittlungen wegen Körperverletzung wurden eingeleitet.

Am Samstagnachmittag gegen 17:30 Uhr war der Polizei eine Massenschlägerei in der Landesunterkunft für Flüchtlinge Am Kopperpahler Teich gemeldet worden. Die Polizei war deshalb mit mehreren Streifenfahrzeugen vor Ort. Es stellte sich heraus, dass lediglich zwei Personen in Streitigkeiten verwickelt waren. Die Hintergründe der Auseinandersetzung wurden bislang nicht bekannt, Ermittlungen sind eingeleitet.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/3176481

Von: Admin

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Polizeiinspektion Harburg
POL-WL: Raub mit Messer in Flüchtlingsunterkunft
16.11.2015 – 10:17

Marxen (ots) – Am späten Samstagabend gerieten gegen 23:00 Uhr zwei Bewohner der Flüchtlingsunterkunft am Schünbusch Feld in einen Streit, welcher schließlich in einem Raub mündete. Verletzt wurde niemand.

Nach bisherigem Ermittlungsstand gerieten zwei Männer (20 und 23 Jahre) gleicher Herkunftsländer in der Gemeinschaftsküche zunächst in einen Streit. Dann zog der 20-Jährige plötzlich ein Küchenmesser. Er bedrohte seinen Mitbewohner und zwang ihn zur Herausgabe seines Handys. Nachdem der bedrohte 23-Jährige sein Handy ausgehändigt hatte, zog sich der Täter damit in sein Zimmer zurück.

Beamte der Polizei Winsen nahmen den 20-jährigen Räuber schließlich in seinem Zimmer fest und brachten ihn in die Gewahrsamszelle. Bei der Durchsuchung des Zimmers fanden die Ermittler auch das geraubte Handy.

Warum es in der Flüchtlingsunterkunft zu dem Streit kam, ist bislang unklar. Die Polizei Winsen hat die Ermittlungen aufgenommen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59458/3175888

Von: Admin

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Polizeipräsidium Tuttlingen
POL-TUT: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Rottweil und des Polizeipräsidiums Tuttlingen – Durchsuchung und vorläufige Festnahmen wegen gewerbsmäßigem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz
18.11.2015 – 16:40

Neuhausen ob Eck, Gewerbepark, Unterkunft für Asylbewerber (ots) – Im Zuge eines Ermittlungsverfahrens wegen des dringenden Verdachts des fortgesetzten und gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmittel gegen verschiedene Asylbewerber gambischer Herkunft führte das Kriminalkommissariat Tuttlingen am heutigen Mittwochmorgen, in der Zeit von etwa 06.00 bis 09.00 Uhr, eine groß angelegte Durchsuchungsaktion in der Asylbewerberunterkunft im Gewerbepark (Flugplatz) Neuhausen ob Eck durch. Für die umfänglich geplante Durchsuchungsmaßnahme lag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Rottweil ein entsprechender richterlicher Beschluss vor.

Im Laufe der Durchsuchung wurde ein 29-jähriger Gambier als Hauptverdächtiger vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Rottweil beantragte gegen diesen Mann Haftbefehl. Der 29-Jährige wurde noch am Nachmittag einem Haftrichter vorgeführt und schließlich in Haft genommen.

Weiterhin wurde ein 42-jähriger Gambier wegen des aktuellen Besitzes von Betäubungsmitteln sowie ein 23-Jähriger gleicher Herkunft wegen einem bereits bestehenden Haftbefehl von den eingesetzten Beamten vorläufig festgenommen.

Bei der Durchsuchung waren – neben 14 Kripo-Beamten des Kriminalkommissariats Tuttlingen – das Hauptzollamt Singen mit 28 Beamten und acht Diensthunden sowie 50 Beamte des Polizeipräsidiums Einsatz, darunter Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten aus Böblingen sowie ein Einsatzzug aus Göppingen eingesetzt.

Die Durchsuchung führte zum Auffinden von umfangreichen Beweismitteln. So konnte Betäubungsmittel aus verschiedenen, im Freien befindlichen “Depots” sowie Mobiltelefone und auch “iPad´s” sichergestellt werden.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3179088

Von: Admin

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Polizei Hameln-Pyrmont/Holzminden
POL-HM: Ruhestörer empfängt Polizeibeamte mit Messer in der Hand
18.11.2015 – 16:45

Hameln (ots) – (Hameln) Die Hamelner Polizei wurde am Dienstagabend, 17.11.2015, zu einem Routineeinsatz in die “Alte Heerstraße” (OT Rohrsen) gerufen. Hier kam es für die eingesetzten Beamten plötzlich zu einer bedrohlichen Situation; ein Mann wurde in Gewahrsam genommen.

Gegen 22.40 Uhr gingen bei der Polizei in Hameln die Beschwerden mehrerer Anwohner aus einem Haus in der “Alte Heerstraße” ein. Eine Streifenwagenbesatzung übernahm den Einsatz mit dem Einsatzstichwort “Ruhestörung”. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle in Rohrsen wurde die Streifen von den Beschwerdeführern vor dem Haus empfangen und in die Situation eingewiesen. Demnach soll in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss erheblicher Lärm verursacht worden sein; es wurde angeblich seit längerer Zeit ununterbrochen gegen Wände und Türen geschlagen.

Die uniformierten Beamten klingelten daraufhin an der Wohnungstür des Verursachers. Durch Zuruf gaben sie Verhaltensanweisungen und sich zudem als Polizeibeamte zu erkennen.

Ein Mann öffnete daraufhin die Wohnungstür. Dabei richtete dieser ein Messer, welches er in der Hand hielt, mit der Klinge voran auf die Beamten. Die Beamten wichen zurück und nahmen ihre Dienstwaffe in die Hand. Erst nach mehrmaliger Aufforderung kam der Mann dieser nach und legte das Messer auf den Boden.

Der Mann zeigte sich in Folge unkooperativ und wurde in Gewahrsam genommen. Insbesondere sollte hier die Identität des Mannes festgestellt werden, der sich nicht ausweisen konnte. Durch eine in der Jacke aufgefundene Ladung zum Haftantritt einer Hannoverschen Justizbehörde geht man davon aus, dass es sich bei dem Mann um einen 21-jährigen somalischen Asylbewerber handelt. Weitere Maßnahmen dauern an.

Gegen den 21-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand gegen Polizeibeamte eingeleitet.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57895/3179092


Von: Admin

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Polizei Hamburg
POL-HH: 151118-2. Gefährliche Körperverletzung in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Bergedorf
18.11.2015 – 14:58

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 17.11.2015, 21:30 Uhr 18.11.2015, 02:00 Uhr

Tatort: Hamburg-Bergedorf, Kurt-A.-Körber-Chaussee

Die Polizei nahm nach einer Körperverletzung in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in der Kurt-A.Körber-Chaussee einen alkoholisierten Syrer in Gewahrsam. Der Mann schlug in der Arrestzelle des Polizeikommissariats 43 mehrfach an die Zellentür und verletzte sich dabei an der linken Hand. Er wurde mit Verdacht auf Bruch des Mittelhandknochens von einer Rettungswagenbesatzung in ein Krankenhaus gefahren.

Vorausgegangen waren Streitigkeiten in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung am 17.11.2015, gegen 21:30 Uhr. Zwei Bewohner der Unterkunft (21, 49) sollen nach einem vorher stattgefundenen Streit einen 15-jährigen Ägypter an seinem Bett aufgesucht haben und ihm hierbei Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben. Die eingesetzten Polizeibeamten des Polizeikommissariats konnten vor Ort bei den Tatverdächtigen kein Pfefferspray feststellen. Der 15-Jährige hatte jedoch Spuren in seinem Gesicht, die auf einen Einsatz von Pfefferspray hindeuten könnten. Der Jugendliche wurde von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Die Hintergründe des Streits sind bisher unbekannt.

Am 18.11.2015, gegen 02:00 Uhr, befand sich der 15-Jährige wieder in der Unterkunft und schlief. Plötzlich schlug ihm der alkoholisierte Syrer mit der Hand in das Gesicht. Mitarbeiter des Wachpersonals brachten den alkoholisierten Mann ins Freie und verständigten die Polizei. Die Beamten des Polizeikommissariats 43 nahmen den Tatverdächtigen aufgrund des Alkoholisierungsgrades in Gewahrsam.

Es wurden bei beiden Einsätzen jeweils drei Funkstreifenwagen eingesetzt.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3178933

Von: Admin

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Polizeipräsidium Aalen
POL-AA: Schwäbisch Gmünd: Weiterer Rauschgiftdealer in Haft
16.11.2015 – 07:49

Ostalbkreis (ots) – Die Staatsanwaltschaft Ellwangen und die Rauschgiftermittlungsgruppe Schwäbisch Gmünd ermitteln bereits seit geraumer Zeit in der örtlichen Rauschgiftszene. Die Staatsanwaltschaft Ellwangen erwirkte aufgrund der bisherigen Ermittlungsergebnisse nun gegen einen 19-jährigen Beschuldigten einen Haftbefehl beim Amtsgericht Schwäbisch Gmünd wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln. Der Beschuldigte soll in über 90 Fällen aus einer Asylbewerberunterkunft im Stadtgebiet von Schwäbisch Gmünd heraus Marihuana verkauft haben. Der Beschuldigte wurde am Donnerstag durch Beamte der Rauschgiftermittlungsgruppe Schwäbisch Gmünd festgenommen. Nach Vorführung vor einem Haftrichter wurde der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft dauern an.

Nachfolgend für Ihre schnelle Information der zuerst erschienene Artikel im Ermittlungsverfahren:

POL-AA: Ostalbkreis: Drogendealer in Haft 12.11.2015 – 16:20

Schwäbisch Gmünd: Drogendealer in Haft

Seit Montag sitzt ein 27-jähriger Gambier in einer Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Ellwangen sowie die Rauschgiftermittlungsgruppe Schwäbisch Gmünd betrieben seit geraumer Zeit gegen den 27-Jährigen ein Ermittlungsverfahren. Dieser hat den Ermittlungen zufolge in mehreren Fällen unter anderem an Minderjährige Betäubungsmittel verkauft. Beim zuständigen Amtsgericht in Schwäbisch Gmünd wurde seitens der Staatsanwaltschaft gegen den Tatverdächtigen ein Haftbefehl sowie ein Durchsuchungsbeschluss seiner Wohnung erwirkt. Bei der Durchsuchung, die dieser Tage in der Asylunterkunft in der Oberbettringer Straße vollzogen wurde, stellten die Beamten rund 1.300 Euro Bargeld sowie circa 35 Gramm Marihuana in verkaufsfertigen Einheiten sicher. Die Ermittlungen dauern an.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3175718

Von: Patrick

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Sicherheitskräfte schützen Krankenschwestern

Wegen massiver Übergriffe von Flüchtlingen

lässt das Krankenhaus die Notaufnahme nachts

bewachen

Sigmaringen sz Das SRH-Krankenhaus Sigmaringen hat nach massiven Bedrohungen durch Flüchtlinge die Notbremse gezogen. Seit einigen Tagen wird die Notaufnahme nachts durch Sicherheitskräfte bewacht. Da es sich nicht mehr sicher fühlte, drohte das Pflegepersonal zwischenzeitlich damit, dass es für den Nachtdienst nicht mehr zur Verfügung steht. „Unser Pflegepersonal war total beunruhigt“, sagte Pflegedienstleiterin Silvia Stärk im Gespräch mit der SZ.

Die Zahl der Übergriffe auf Krankenschwestern gibt das SRH-Krankenhaus mit 40 im Monat September an. Asylbewerber beschimpfen Krankenschwestern verbal und regelmäßig kommt es auch zu tätlichen Übergriffen, berichtet die Pflegedienstleiterin. Zwei Mal pro Woche würden Mitarbeiter von Flüchtlingen, die sich in der psychischen Ausnahmesituation befinden, angespuckt oder gebissen. Außerdem: „Die Männer kommen einem sehr nahe, sie halten die bei uns übliche natürliche Distanz nicht ein“, sagt Silvia Stärk.

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Sicherheitskraefte-schuetzen-Krankenschwestern-_arid,10344380_toid,623.html

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/asylbewerber-gehen-auf-krankenschwestern-los/

ps:Das selbe passiert in Frankreich schon seit Jahren durch die “neuen Franzosen”dazu gab es auf ARTE sogar mal einen ganzen Themenabend.Leider ist im Netz dazu nichts mehr zu finden.
Eine Ärztin erzählte:Ein Araber kam mit seiner Frau zu einer Schwangerschaftsberatung.Die Ärztin fragte ob die Frau von einer Frau untersucht werden will.Da sagte ihr Mann:Natürlich,ist doch keine Hure wie du!

Von: Admin

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Aichtal-Aich (ES): Polizeieinsatz in Flüchtlingsunterkunft

Zu einem größeren Polizeieinsatz ist es am Dienstagmittag in der Flüchtlingsunterkunft in Aich gekkommen, nachdem von dort gegen 12.30 Uhr der Polizei ein größerer Tumult unter mehreren Bewohnern gemeldet worden war. Weil mitgeteilt wurde, dass auch Messer im Spiel seien, fuhren etliche Streifenwagen zu der Unterkunft, wo sich die Lage aber bereits wieder beruhigt hatte und niemand verletzt worden war. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war ein 21-jähriger Tunesier mit einem 25-jährigen Iraker aus nichtigem Anlass in Streit geraten, in dessen Verlauf der 21-Jährige den Älteren beleidigt und beschimpft haben soll. Plötzlich soll der 21-Jährige mit einem Messer auf seinen Kontrahenten losgegangen sein, der aber ausweichen konnte. Weitere Bewohner konnten die Streitenden nach kurzem Gerangel trennen. Das Sicherheitspersonal konnte den Beschuldigten letztendlich bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Gegen den 21-Jährigen wird nun unter anderem wegen versuchter, gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er befindet sich derzeit wieder auf freiem Fuß.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3177946

Von: Admin

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Körperverletzung, Oberursel, 19.11.15

Am Nachmittag kam es in der Notunterkunft der Asylbewerber in der Sporthalle der E.-K.-S. zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen afghanischer und irakischer Herkunft. Dabei wurden zwei Männer leicht verletzt und zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Streitereien begannen in der Halle und setzten sich dann draußen fort, wobei der Sicherheitsdienst eingriff. Zu den Hintergründen des Streits konnte bisher in Erfahrung gebracht werden, dass offenbar eine Nichtigkeit zur Auslösung sich aufgestauter Spannungen geführt hatte. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50152/3180157

Von: Admin

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Bundespolizeidirektion München: Reisendenmitteilung führt zu Zugstopp Bundespolizei überprüft Personen
18.11.2015 – 14:13

München (ots) – Vermehrt gehen seit gestern Abend (17. November) Hinweise besorgter Bürger bei der Münchner Bundespolizei ein, die im Bahnhofsbereichen, in S-Bahnen und Zügen “verdächtige Wahrnehmungen” machen. In einem Fall wurde am Mittwochmorgen (18. November) ein Zug am Münchner Ostbahnhof angehalten und mehrere Personen überprüft. Ein Bezug zu aktuellen Fahndungsmaßnahmen bestand aber zu keiner Zeit.

Kurz vor Abfahrt des M79011 nach Freilassing waren am Münchner Hauptbahnhof gegen 08:55 Uhr mehrere, einer Reisenden verdächtig erscheinende Personen zugestiegen. Aufgrund des hektischen Verhaltens der arabisch aussehenden Personen, die allesamt Rucksäcke bei sich trugen, informierte die Reisende die Einsatzzentrale der Polizei.

Beamte der Bundespolizei veranlassten einen Halt des Zuges am Ostbahnhof und kontrollierten den Zug und die verdächtig erscheinenden Personen. Fünf Männer, deren Identität nicht sofort vor Ort geklärt werden konnte, wurden daraufhin aus dem Zug gebeten und einer genaueren Personenüberprüfung unterzogen.

Eine der fünf Personen konnte die Dienststelle bereits kurz darauf, nach erfolgter Identitätsbestätigung, wieder verlassen. Bei vier Personen afghanischer Herkunft handelte es sich um unerlaubt eingereiste bzw. aufhältige Personen, die in der Bundesrepublik noch kein Schutzersuchen gestellt hatten. Sie wollten nach eigener Aussage ursprünglich nach Finnland. Nachdem ihnen dort die Einreise nicht gelang, wollten sie zurück nach Österreich. Die vier Afghanen wurden der Landespolizei zur weiteren Sachbearbeitung übergeben.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3178855

Von: Admin

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19.11.2015 Landshut

Razzia der Kriminalpolizei
Drogen in der Waschmaschine: Zwei Haftbefehle!

Nach der Drogenrazzia in zwei Wohnungen im Landkreis Landshut und der Flüchtlingsunterkunft in der Niedermayerstraße gab es am Mittwoch zwei Haftbefehle.

Immer wieder hatte die Polizei Verdächtige mit Drogen im Umfeld der Gemeinschaftsunterkunft in der Niedermayerstraße aufgegriffen. Am Dienstag wurden die Unterkunft und dazu zwei Wohnungen im Landkreis von der Polizei durchsucht. In einer Waschmaschine in einer der Wohnungen fanden die Beamten dann Päckchen mit insgesamt 900 Gramm Marihuana und eine kleine Menge Kokain. In der Gemeinschaftsunterkunft wurden 35 Gramm Marihuana sichergestellt. Drei Männer wurden daraufhin festgenommen.

Bei den Männern handelt es sich um einen 33-jährigen irakischen Asylbewerber, einen 37-jährigen Syrer mit anerkanntem Flüchtlingsstatus sowie einen weiteren 33-jährigen Asylbewerber unbekannter Herkunft. Gegen zwei der Männer erging am Mittwoch Haftbefehl.
Bei dem 37-jährigen Syrer wurde der Haftbefehl unter Auflagen außer Vollzug gesetzt. Die Polizei war den Männern durch Zeugenhinweise auf die Spur gekommen.

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/Drogen-in-der-Waschmaschine-Zwei-Haftbefehle-;art67,337234


Von: Admin

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19. November 2015

Asylbewerber gehen auf Krankenschwestern los

SIGMARINGEN. Ein Krankenhaus im baden-württembergischen Sigmaringen hat nach mehreren Übergriffen von Asylbewerbern auf Krankenschwestern die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Die Pflegekräfte werden nun während des Nachtdienstes von einem Sicherheitsdienst vor den aggressiven Ausländern geschützt, berichtet die Schwäbische Zeitung.

Allein im September sei es zu 40 zum Teil gewalttätigen Angriffen auf Krankenschwestern gekommen, teilte das Krankenhaus mit. So würden Asylbewerber regelmäßig das weibliche Personal anspucken und beißen. Besonders Asylsuchende aus dem arabischen Raum ließen sich von Frauen nichts sagen. Erschwerend komme hinzu, daß viele von ihnen alkoholisiert im Krankenhaus auftauchten.

Trotz Sicherheitsdienst gibt es weiter Übergriffe

Der Geschäftsführer des Krankenhauses, Willi Römpp, zog nach einigen Tagen eine positive Zwischenbilanz. „Unsere Mitarbeiter haben nun ein besseres Sicherheitsgefühl“, sagte er dem Blatt. Dennoch habe sich die Zahl der Übergriffe nicht verringert. Die Kosten für den Sicherheitsdienst müsse das Krankenhaus tragen.

Eine Sprecherin der örtlichen Erstaufnahmestelle für Asylbewerber zeigte sich überrascht von den Angriffen. „Soweit uns bekannt ist, liegen der Polizei bisher keine Anzeigen wegen Übergriffen auf Krankenhauspersonal vor.“ Auf dem Gelände der Asylunterkunft herrsche zwar Alkoholverbot, es könne jedoch nicht kontrolliert werden, was die Bewohner außerhalb der Einrichtung konsumieren.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/asylbewerber-gehen-auf-krankenschwestern-los/

Von: Mareike

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.Meldung vom 20.11.2015 – 13:43 Uhr

Betrunkener Asylbewerber attackiert Helferin

Eine 64-jährige Frau ging am Donnerstagabend in die Gemeinschaftsunterkunft in der Kindleber Straße in Gotha, um sich privat um eine Familie aus Eritrea zu kümmern. Gotha – Im Hausflur wurde sie von einem 19-jährigen Somali auf Englisch angesprochen. Der junge Mann, welcher erheblich unter Alkoholeinfluss stand, wurde plötzlich wütend und ging mit einem Besenstil auf die 64-Jährige los. Diese konnte ausweichen.
Der Sicherheitsdienst kam zu Hilfe. Verletzt wurde niemand. Der 19-Jährige kam vorläufig in Polizeigewahrsam.

Vermeintlich ebenfalls ein Asylbewerber hat Donnerstagmittag eine Frau in der Gartenanlage im Heutalsweg ins Gesicht geschlagen. Die Gründe seien laut Polizei bisher unklar. Die Frau vermutet, dass der Mann Asylbewerber ist, da er nach der Tat in Richtung Gemeinschaftsunterkunft ging. Der Unbekannte war mit einem schwarzen Shirt, einer Jeans und weißen Turnschuhen bekleidet. Die Frau wurde leicht verletzt. Hinweise nimmt die Polizei Gotha unter 03621/781124 entgegen. http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Betrunkener-Asylbewerber-attackiert-Helferin;art83467,4484496

Von: Mareike

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Sunndal/N: Eritreer ersticht Freundin
„In Norwegen ist es in einem Flüchtlingsheim zu einem tödlichen Übergriff gekommen. So soll am Donnerstag ein 17-jähriges Mädchen erstochen worden sein, wie örtliche Medien berichten. Als mutmaßlicher Täter wird ein 18 Jahre alter Mann aus Eritrea angegeben. Er muss sich nun wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge verantworten. Vor seiner Festnahme hatte der Mann noch versucht, zu fliehen, verletzte sich aber am Fuß, als er aus dem Fenster springen wollte. Warum es zu dem gewaltsamen Übergriff kam, war zunächst nicht bekannt. Dem Mädchen konnte nicht mehr geholfen werden. Zwar alarmierten Bewohner, die das Opfer verletzt vorfanden, noch den Rettungsdienst. Doch die Sanitäter konnten die 17-Jährige nicht mehr retten.“ http://www.news.de/panorama/855625552/fluechtlingskrise-2015-todesfall-in-sunndal-norwegen-17-jaehriges-maedchen-in-fluechtlingsheim-erstochen/1/

Von: Mareike

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Innsbruck/A: Iraker von Cobra festgenommen
„Ein 20-jähriger Iraker ist am Mittwoch in einer Flüchtlingsunterkunft im Tiroler Unterland von Beamten des Einsatzkommandos Cobra festgenommen worden. Seit Anfang Oktober laufende Ermittlungen hätten den Verdacht erhärtet, dass er einer extremistischen Gruppe im Nahen Osten angehörte und an dort begangenen schweren Straftaten beteiligt gewesen sein könnte, teilte die Exekutive am Freitag mit.(…)“ http://derstandard.at/2000026161326/Irakischer-Fluechtling-in-Tiroler-Unterkunft-von-Cobra-festgenommen

Spielfeld/A: Raufereien unter Illegalen
„Tumultartige Szenen haben sich am Mittwochvormittag in einem Transportbus auf dem Weg von Spielfeld nach Oberösterreich auf der Pyhrnautobahn abgespielt. Auch in Spielfeld selbst soll es unter den Schutzsuchenden immer wieder zu handfesten Auseinandersetzungen kommen. Wie der ORF berichtet, soll es am Vormittag kurz vor dem Bosrucktunnel während der Fahrt zur Auseinandersetzung zwischen den Flüchtlingen unterschiedlicher Nationalitäten gekommen sein. Woran sich der Streit genau entzündete, ist unklar. Fest steht, dass einer der Beteiligten dabei Verletzungen davontrug. Das Rote Kreuz nahm sich des Verletzten an und brachte ihn nach der Erstversorgung ins Krankenhaus. Die Identität des Täters konnte von der Polizei nicht festgestellt werden, es erging daher eine Anzeige gegen unbekannt an die Staatsanwaltschaft Leoben. Einige der Flüchtlinge wurden nach dem Vorfall auf andere Reisebusse aufgeteilt, um eine Entspannung der Situation herbeizuführen.(…)“ http://www.krone.at/Oesterreich/Spielfeld_Raufereien_zwischen_Fluechtlingen-Unruhe._Spannungen-Story-482780

Von: Mareike

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Meldung vom 21.11.2015

Schlägerei in Nieskyer Asylheim

Tunesier und Marokkaner sprechen in der Nacht zum Samstag dem Alkohol zu und geraten sich anschließend in die Haare. Die Polizei schreitet ein und schlichtet. Niesky. Zu einer Schlägerei zwischen Asylbewerbern ist es heute Morgen im Asylbewerberheim Niesky gekommen. Nach Polizeiangaben gingen mehrere angetrunkene Marokkaner und Tunesier aufeinander los. Die Polizisten schlichteten gegen 0.30 Uhr den Streit. Eine Person mussten sie dafür vorläufig in Gewahrsam nehmen. http://www.sz-online.de/nachrichten/schlaegerei-in-nieskyer-asylheim-3256320.html

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