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Channel: Kommentare zu: illegale Einwanderung, kriminelle Asylanten
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Singen

Mann schlägt zu – In einer Gemeinschaftsunterkunft in der Friedinger Straße sind am Donnerstag, gegen 09.00 Uhr, mehrere Männer in Streit geraten. Der Polizei wurde telefonisch eine größere Auseinandersetzung gemeldet. Daraufhin fuhren vier Streifen zum Wohnheim. Während des Streits hat ein 33 Jahre alter Mann zwei Frauen und zwei Männer durch Schläge verletzt. Zum Streit war es gekommen, weil der 33-Jährige zum wiederholten Mal unnötigen Lärm verursacht hatte. Beim Eintreffen der Polizei verhielt er sich immer noch aggressiv. Erst als ihm der Gewahrsam angedroht wurde, beruhigte er sich.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3168204

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08.11.2015, 12:24 Uhr
Italienische Polizei fasst Terroristen von Flüchtlingsboot
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Der entdeckte Terrorist war 2008 in Italien festgenommen und zu sieben Haft verurteilt worden. Foto: Marijan Murat
Der entdeckte Terrorist war 2008 in Italien festgenommen und zu sieben Haft verurteilt worden. Foto: Marijan Murat

Rom. Die italienische Polizei hat einen tunesischen Terroristen gefasst, der mit einem Flüchtlingsboot über das Mittelmeer gekommen war. Laut der Sonntagsausgabe von «La Repubblica» wurde der Mann, Mitglied einer islamistischen Terrororganisation, sofort in sein Heimatland zurückgesandt.

Der 38-Jährige sei bereits am 4. Oktober zusammen mit über 200 anderen Flüchtlingen von der Marine auf dem Mittelmeer gerettet und auf die Insel Lampedusa gebracht worden. «Die Nachricht wurde geheim gehalten, um keine Panik auszulösen», schreibt die Zeitung weiter.

Mit Hilfe seiner Fingerabdrücke entdeckten die Behörden demnach, dass es sich um einen Terroristen handelte, der 2008 in Italien festgenommen und zu sieben Haft verurteilt worden war. Nach seiner Haftentlassung war er des Landes verwiesen und mit einem Rückkehrverbot belegt worden.

Die Zeitung schrieb, der Fall bestätige die «besorgniserregende Hypothese», dass Terroristen dieselben Boote nutzten wie Menschen in Not. In einer Stellungnahme vom 8. Oktober hatte die Polizei im sizilianischen Agrigento mitgeteilt, dass der Mann zusammen mit drei anderen ausgewiesenen Tunesiern festgenommen worden sei. Seine Verbindung zu einem Terrornetzwerk hatte sie aber nicht erwähnt.

http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/635257/italienische-polizei-fasst-terroristen-von-fluchtlingsboot

Von: Kowalski

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Ellwangen: Rücksichtslos und lautstark

Uneinsichtig zeigten sich zwei 24 und 25 Jahre alte Algerier, die derzeit in der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Ellwangen untergebracht sind. Bereits am Sonntagabend mussten die beiden von Sicherheitsleuten zur Ruhe ermahnt werden, da sie nicht nur lautstark gefeiert, sondern auch im Gebäude wohnende Frauen belästigt hatten. Kurz vor 5.30 Uhr am Montagmorgen gingen bei der Security wieder Beschwerden gegen die zwei Männer ein, da sie sich selbständig in einem anderen Zimmer einquartiert hatten und sich dort wiederum lautstark und rücksichtslos verhielten. Durch die Angehörigen der Sicherheitsfirma wurden die zwei Algerier des Zimmers verwiesen und aufgefordert, in die ihnen zugeteilte Unterkunft zu gehen. Die beiden 24 und 25 Jahre alten Männer verhielten sich dabei jedoch sofort aggressiv; der 24-Jährige ritzte sich mit einer Rasierklinge an beiden Unterarmen, wobei er sich leichte Verletzungen zuzog. Ein Richter ordnete die Gewahrsamnahme der beiden Störenfriede für den Montagvormittag an, sodass sie die Beamten mit auf das Polizeirevier begleiten mussten.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3169160

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In Berlin hat ein libanesischer Klan Flüchtlinge als Einnahmequelle entdeckt: Er vermietet Immobilien, die mit Geld aus Straftaten finanziert wurden, als Asylheime – und bekommt dafür Geld vom Staat.

Berlin gilt in wirtschaftlicher Hinsicht nicht gerade als Boomtown. Hohe Arbeitslosigkeit, wenig Großunternehmen, kaum Industrie: Städte wie München oder Hamburg schneiden im Vergleich deutlich besser ab. Doch auch in der Hauptstadt gibt es findige Unternehmer. Allen voran Angehörige krimineller Großfamilien.

Dem Verdacht, dass kriminelle Banden Erlöse aus Straftaten in Hauptstadtimmobilien investieren, geht das Berliner Landeskriminalamt (LKA) schon längere Zeit nach. Bekannt wurden solche Fälle im Frühjahr 2015 durch Banken und Immobilienmakler, die sich im Rahmen des Geldwäschegesetzes meldeten. Arabische Klans haben nun ein Geschäftsmodell entwickelt, wie man aus dem Wohnungsgeschäft maximalen Profit ziehen kann: Vermietung an Flüchtlinge. Das Geschäft boomt nach Recherchen des Magazins “Focus” nicht nur in Berlin, sondern auch in Dortmund, Essen oder Bremen.

In der Hauptstadt hat sich eine aus dem Libanon stammende Großfamilie auf das einträgliche Vermietungsbusiness verlegt. Bisher fiel der Klan den Ermittlern wegen Prostitution, Menschenhandel und spektakulären Raubüberfällen sowie Einbruchsdelikten auf. Doch im Vermietungsgeschäft stecken offenbar noch weit größere Gewinnmöglichkeiten.

http://m.welt.de/politik/deutschland/article148837472/Libanesen-Klans-verdienen-kraeftig-an-Asylkrise.html

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Polizeidirektion Hannover
POL-H: Langenhagen: Streitigkeiten in Flüchtlingsunterkunft
11.11.2015 – 10:16

Hannover (ots) – In der Nacht zu heute ist es gegen 00:00 Uhr in einer Flüchtlingsunterkunft an der Hans-Böckler-Straße zu Streitigkeiten unter mehreren Personen gekommen. Bilanz: Drei Strafverfahren wegen Körperverletzungen und fünf Leichtverletzte.

Nach bisherigen Erkenntnissen war es zunächst zu verbalen Streitigkeiten über eine Bagatelle zwischen zwei Personengruppen gekommen. Im Verlauf der Auseinandersetzung beleidigten sich die Beteiligten und es kam zu einem Gedränge unter den Streithähnen. Dabei fiel ein Zehnjähriger zu Boden und verletzte sich leicht.

Im Anschluss schlug die Mutter des Jungen eine 25-Jährige. Danach kam es zu einem Streit unter mehreren Bewohnern. Hierbei kam es auch zu Handgreiflichkeiten. Vier Männer (13, 24, 48 und 49 Jahre) wurden dabei leicht verletzt – lediglich der 24-Jährige und der zehnjährige Junge mussten ambulant medizinisch versorgt werden und wurden dazu mit Rettungswagen in eine Klinik gebracht.

Die Polizei ermittelt nun in zwei Fällen wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen einen 30 Jahre alten Mann sowie eine 30-jährige Frau und in einem Fall wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen einen derzeit noch unbekannten Täter.

Während des Polizeieinsatzes kam es zu einer Spontandemonstration von etwa 100 Asylbewerber vor der Unterkunft, die eine schnellere Bearbeitung ihrer Anträge forderten. Die Demonstration wurde nach wenigen Minuten wieder beendet.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/3171840


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09.10.15 – 15:11

Mann offenbar ausgerastet
Nach Brand in Asyl-Unterkunft: Täter ist gefasst

Ingolstadt – Zwei Erwachsene und zwei Kinder sind bei einem Brand in einer Ingolstädter Asylbewerber-Unterkunft verletzt worden. Der Schuldige wurde nun gefasst.

Das Feuer war am Donnerstagmorgen gegen 5.50 Uhr ausgebrochen. Die Verletzten sind mit Rauchvergiftungen in Kliniken eingeliefert worden. Fast 120 Asylbewerber sind in der Einrichtung untergebracht.

Nach Angaben der Polizei wurde der mutmaßliche Täter nun gefasst. Es soll sich nach dem Bericht um einen 22 Jahre alten Syrer handeln, der in der Nacht ausgerastet sein soll. Erst habe er einen Porsche zertrümmert und dann einen Besucher in der Unterkunft mit einem Messer bedroht. Er flüchtete, konnte aber geschnappt werden. Laut Kripo befindet er sich gerade in einer Klinik.

http://www.merkur.de/bayern/nach-brand-asyl-unterkunft-taeter-gefasst-5616135.html

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14. November 2015 | 09.16 Uhr

BKA: Kriegsflüchtlinge nicht krimineller als Deutsche

Berlin. Die Straftaten von Flüchtlingen in Deutschland bewegen sich auf einem niedrigeren Niveau als befürchtet. Demgegenüber nehmen die Straftaten gegen Flüchtlinge und ihre Unterkünfte deutlich zu. Das geht aus einer internen “Lageübersicht” des Bundeskriminalamts (BKA) zur Kriminalität von Flüchtlingen hervor, die der “Welt” vorliegt. Das 21 Seiten umfassende BKA-Dossier basiert auf der Auswertung von Daten, die die Bundespolizei, der Zoll und die Polizeien von zwölf Bundesländern erhoben haben. Es ist das erste Mal, dass es in Deutschland eine solche Übersicht gibt.

Die Gesamtzahl der von Januar bis September erfassten Straftaten, an denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger beteiligt war, bewegt sich demnach “im sehr niedrigen sechsstelligen Bereich”. Registriert wurden etwas mehr als 100.000 Straftaten. Während die Zahl der Zuwanderer äußerst dynamisch steigt, nimmt die Kriminalität nicht im gleichen Ausmaß zu.

Zuwanderer begehen der Übersicht zufolge hauptsächlich Vermögens- und Fälschungsdelikte (rund 34 Prozent), von denen allerdings zwei Drittel auf Schwarzfahren entfallen. An zweiter Stelle steht Diebstahl mit 33 Prozent. Es folgen Delikte wie Körperverletzung oder Handtaschenraub (16 Prozent). Der Anteil der Sexualdelikte liegt bei unter einem Prozent und widerspricht damit deutlich Aussagen von AfD-Politikern und Pegida-Sympathisanten. Kriminalität entsteht häufig in Erstaufnahmeeinrichtungen, in denen Flüchtlinge auf engstem Raum zusammenleben. Hier liegt dem BKA zufolge der Schwerpunkt der Kriminalität bei den Rohheits- und Eigentumsdelikten.

Auffälliger als andere seien allerdings Asylbewerber aus bestimmten Herkunftsländern, sagte Innenminister Thomas de Maizière (CDU) bei der Vorstellung des Berichts. “Dies gilt nicht für Flüchtlinge aus Syrien und Irak”, erklärte de Maizière. Überrepräsentiert seien Tatverdächtige aus Serbien, Kosovo und Mazedonien.

Sorgen bereitet den Kriminalisten zudem die zunehmende Zahl von Taten “gegen Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker und sonstige als politisch verantwortlich empfundene Personen”. Aufgezählt werden Beleidigungen, Nötigungen und insbesondere ein “Verbalradikalismus” im Internet.

Nicht minder alarmierend sind für das BKA Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte. Ihre Zahl hat sich 2015 mit mehr als 600 Straftaten bis zum 9. November gegenüber der Gesamtzahl des Vorjahres bereits mehr als verdreifacht.

http://www.rp-online.de/politik/bka-kriegsfluechtlinge-nicht-krimineller-als-deutsche-aid-1.5559073

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Wachmann vor Lageso durch Steinwurf verletzt
13.11.2015 14:53 Uhr

Bei Handgreiflichkeiten vor dem Lageso in Moabit ist in der Nacht zu Freitag ein Wachmann am Kopf verletzt worden.

Vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) in der Moabiter Turmstraße ist es zu Handgreiflichkeiten gekommen. Etwa 200 Flüchtlinge verbrachten die Nacht zu Freitag vor der Registrierungsstelle. Gegen 4.30 Uhr wurde der Eingang geöffnet und es kam zu Drängeleien. Als Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes die Situation beruhigen wollten, verhielt sich ein Teil der Wartenden Polizeiangaben zufolge aggressiv und es folgten Handgreiflichkeiten. Dabei flogen aus der Menge mehrere Steine; einer traf einen 24-jährigen Security-Mitarbeiter am Kopf. Als die alarmierte Polizei eintraf, beruhigte sich die Situation. Der mutmaßliche Steinewerfer entkam unerkannt. Der verletzte Ordnungsdienstmitarbeiter wurde ambulant im Krankenhaus behandelt.

Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs eingeleitet.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/handgreiflichkeiten-vor-registrierungsstelle-in-moabit-wachmann-vor-lageso-durch-steinwurf-verletzt/12585330.html

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Verletzte bei Tumulten in Flüchtlingsunterkunft in Meßstetten
Freitag, 13.11.2015, 23:10

Auf der Schwäbischen Alb eskaliert die Lage in einer Flüchtlingsunterkunft. Die Polizei ist mit rund 100 Einsatzkräften an Ort und Stelle – und einem Hubschrauber. Es ist nicht der erste Zwischenfall dieser Art.

Hunderte Asylbewerber haben sich in einer Flüchtlingsunterkunft in Meßstetten auf der Schwäbischen Alb bei einem Streit an der Essensausgabe Schlägereien geliefert. Es seien Steine und andere Gegenstände geflogen, sagte ein Polizeisprecher am Freitagabend. Auch Mitarbeiter des Sicherheitspersonals der Einrichtung seien angegriffen worden. Unter den 200 bis 300 Beteiligten hätten mehrere Menschen leichte Verletzungen erlitten. An der betroffenen Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) waren etwa 100 Polizisten im Einsatz. Die Präsenz werde noch verstärkt, hieß es.

„Die Polizei hat die Lage im Griff“, sagte der Sprecher. Ein „Hauptunruhestifter“ sei vorläufig festgenommen worden. Polizeibeamte seien nicht verletzt worden. Beamte überwachten die Lage auch von einem Polizeihubschrauber aus. Die Hintergründe des Zwischenfalls waren zunächst unklar. Es laufen Ermittlungen.

In der LEA in Meßstetten (Zollernalbkreis) war es zuletzt im Oktober sowie zuvor im September zu schweren Schlägereien unter Flüchtlingen gekommen. Dabei waren Bewohner der Einrichtung einmal auch mit Eisenstangen aufeinander losgegangen. In den baden-württembergischen Flüchtlingsunterkünften kommt es immer wieder zu Spannungen unter Asylbewerbern, die gewaltsam ausgetragen werden.

http://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/migration-tumulte-in-fluechtlingsunterkunft-in-messstetten_id_5087055.html

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Nur wenige Stunden, nachdem die Bundeskanzlerin die Menschenwürde der nach Deutschland Flüchtenden hervorgehoben hat, schlagen Terroristen zu und machen deutlich, dass für sie eine Würde des Menschlichen in der westlichen Welt nicht existiert.

Kamen sie selbst aus dem nahöstlichen Kulturkreis, dem gleichen Kreis, aus dem die Flüchtlinge kommen? Alles spricht dafür, dass es sich um islamistisch geprägte Attentäter handelt, die ihren Krieg aus der arabischen Welt mitten in die westliche Zivilisation tragen. Dass sie sich in Paris gut auskannten, dort sogar möglicherweise aufgewachsen sind, zeigt die Auswahl der Ziele.

http://www.faz.net/aktuell/politik/terror-in-paris/terrornacht-in-frankreich-al-rakka-paris-13912331.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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13.11.2015
Streit in Flüchtlingsunterkunft

Leinfelden-Echterdingen. Am Donnerstagnachmittag ist es in der Flüchtlingsunterkunft in der Halle 9 auf der Landesmesse zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen syrischen und irakischen Staatsangehörigen gekommen. Gegen 17.15 Uhr gerieten zunächst zwei Frauen verbal in Streit. Als sie sich voneinander wegstießen, mischten sich die Angehörigen in den Streit ein und es kam zu Handgreiflichkeiten. Durch das Security Personal und mehrere Polizeistreifen konnte die Auseinandersetzung rasch beendet werden. Drei Personen wurden über Nacht in Gewahrsam genommen.

http://www.teckbote.de/newsticker_artikel,-Streit-in-Fluechtlingsunterkunft-_arid,89515.html


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16.11.2015

Vier Verletzte bei MassenschlägereiLohbrügge: Flüchtlinge gehen mit Stühlen aufeinander los
Ein Asylbewerber wurde bei der Schlägerei am Rücken verletzt. Rettungskräfte brachten ihn ins Krankenhaus.

Die Nerven in der Erstaufnahmestelle in Lohbrügge liegen blank. Während des Abendessens am Donnerstagabend kam es zu einem Streit, der in einer Massenschlägerei endete. Die Folgen: insgesamt vier Verletzte, unter ihnen ein Wachmann.

Wie die Polizei mitteilte, gerieten zwei Jugendliche während der Essensausgabe gegen 19 Uhr aneinander. Wenige Minuten später war die Massenkeilerei bereits in vollem Gange: Etwa 30 Syrer und eine ebenso große Gruppe afghanischer Bewohner gingen mit Stühlen und anderen Gegenständen aufeinander los.

Als ein Wachmann versuchte, den Streit zu schlichten, wurde er von einem noch unbekannten Täter attackiert und verletzt. Er und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Auch drei an der Schlägerei beteiligte Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren mussten mit Verletzungen ambulant behandelt werden. Einer von ihnen war von einem Stuhl so hart am Rücken getroffen worden, dass Rettungskräfte auch ihn in ein Krankenhaus bringen mussten.

Die Polizei rückte mit zwölf Streifenwagen an und hatte die Lage schnell unter Kontrolle. Sechs Jugendliche zwischen 15 und 16 Jahren wurden festgenommen. Sie wurden dem Kinder- und Jugendnotdienst übergeben.

http://www.mopo.de/polizei/vier-verletzte-bei-massenschlaegerei-lohbruegge–fluechtlinge-gehen-mit-stuehlen-aufeinander-los,7730198,32430100.html

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Eine Spielart dieses Irrtums ist die „Willkommenskultur“, weil sie so tut, als sei die sozialstaatliche Versorgung das Elixier der Integration. Sie belohnt nicht ein Gefühl für Eigenverantwortung, Freiheit und Aktivierung, sondern weckt Ansprüche, Passivität und eine Erwartungshaltung, die unweigerlich enttäuscht wird. Der Weg in die Opferhaltung, in die Parallelgesellschaft ist dann nicht mehr weit.

http://www.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/harte-bretter-ueber-die-irrtuemer-der-willkommenskultur-13917631.html

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Aichtal-Aich (ES): Polizeieinsatz in Flüchtlingsunterkunft

Zu einem größeren Polizeieinsatz ist es am Dienstagmittag in der Flüchtlingsunterkunft in Aich gekkommen, nachdem von dort gegen 12.30 Uhr der Polizei ein größerer Tumult unter mehreren Bewohnern gemeldet worden war. Weil mitgeteilt wurde, dass auch Messer im Spiel seien, fuhren etliche Streifenwagen zu der Unterkunft, wo sich die Lage aber bereits wieder beruhigt hatte und niemand verletzt worden war. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war ein 21-jähriger Tunesier mit einem 25-jährigen Iraker aus nichtigem Anlass in Streit geraten, in dessen Verlauf der 21-Jährige den Älteren beleidigt und beschimpft haben soll. Plötzlich soll der 21-Jährige mit einem Messer auf seinen Kontrahenten losgegangen sein, der aber ausweichen konnte. Weitere Bewohner konnten die Streitenden nach kurzem Gerangel trennen. Das Sicherheitspersonal konnte den Beschuldigten letztendlich bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Gegen den 21-Jährigen wird nun unter anderem wegen versuchter, gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er befindet sich derzeit wieder auf freiem Fuß.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3177946

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