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Channel: Kommentare zu: illegale Einwanderung, kriminelle Asylanten
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Von: Alexander


Von: Paul R.

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Drei Polizeieinsätze, acht Festnahmen, zehn Verletzte: Das ist das Ausmaß eines Streits zwischen russischen und afghanischen Asylbewerbern.

Bereits am Sonnabend am späten Nachmittag gerieten laut Polizei zwei Afghanen und eine Gruppe russischer und tschetschenischer Staatsangehöriger aneinander. (…) Fünf Funkstreifenwagen und eine Gruppe der Bereitschaftspolizei waren im Einsatz tätig (…) Nur zehn Stunden später, am Sonntag, musste die Polizei mit sechs Streifenwagen erneut vor dem Asylbewerberheimanrücken. Zwei Afghanen (18 und 30 Jahre alt) hatten einen 36-Jährigen geschlagen. Weitere unbekannt gebliebene Personen beteiligten sich an einer Rangelei. (…) Am Sonntagabend wurde die Polizei erneut alarmiert, da sich mehrere Personen in der Asylbewerberunterkunft schlagen würden. Dabei erlitten sieben afghanische Bewohner (20 bis 22 Jahre alt) Prellungen, Schürfwunden und Hämatome. Nach ersten Ermittlungen kam es hier erneut zu einer Prügelei zwischen einer Gruppe afghanischer Asylbewerber mit einer Gruppe russischstämmiger Männer.

Gleichzeitig suchten Beamte mit insgesamt 13 Streifenwagen weiter nach den bereits Sonntagfrüh geflüchteten sieben Asylbewerbern im Alter von 22 bis 35 Jahren. Die Polizisten konnten sie schließlich in Bergstedt vorläufig festnehmen, ließen sie wenig später aber zurück ins Asylbewerberheim am Waldweg

http://www.abendblatt.de/hamburg/article205240247/Pruegeleien-unter-Asylbewerbern-sorgen-fuer-Grosseinsaetze.html

Von: Paul R.

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Jugendliche Flüchtlinge attackieren Polizisten Schwerer Zwischenfall im Wohnheim Rekumer Straße
Jürgen Theiner 02.02.2015 0 Kommentare

Das Wohnheim Rekumer Straße gerät durch einen neuerlichen schweren Zwischenfall wieder in die Schlagzeilen. Zwei 15- beziehungsweise 16-jährige Flüchtlinge sind am Sonntagabend nach massiver Randale von der Polizei festgesetzt worden, nicht ohne den einschreitenden Beamten heftigen Widerstand zu leisten.

Nach Darstellung der Polizei hatten sich die Jugendlichen gewaltsam Zutritt zu einem Raum der Unterkunft verschafft, in dem sie eine Geldkassette vermuteten. Dazu warfen sie mit einem Feuerlöscher eine Fensterscheibe ein und zerstörten zwei Türen. Die beiden Täter flüchteten zunächst, konnten von der Polizei aber an der Bushaltestelle Betonstraße aufgegriffen werden.

http://www.weser-kurier.de/region/die-norddeutsche_artikel,-Schwerer-Zwischenfall-im-Wohnheim-Rekumer-Strasse-_arid,1047972.html

Von: Wolfgang

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02.04.2015 Oberpfalz
Gewaltdelikt
Messerstecherei in Asylbewerberunterkunft: 17-Jähriger lebensgefährlich verletzt

Zu einem massiven tätlichen Übergriff zwischen zwei 19 bzw. 17 Jahre alten Asylbewerbern kam es in den Abendstunden des 1. April in einer Asylbewerberunterkunft im nördlichen Bereich des Landkreises Amberg/Sulzbach. Dort sind in einem Mehrfamilienwohnhaus asylsuchende Mütter mit ihren Kindern untergebracht.

Bei der Tat erlitt ein 17-jähriger ukrainischer Staatsangehöriger lebensgefährliche Stichverletzungen, er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach derzeitigem Kenntnisstand hatte ein 19-jähriger kosovarischer Staatsangehöriger, der seinerseits in einer Asylbewerberunterkunft im Landkreis Tirschenreuth untergebracht ist, seine Freundin in dem Mehrfamilienwohnhaus besucht. Dort kam es zwischen den beiden Kontrahenten im Gemeinschaftsraum, aus bisher unbekannter Ursache zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 19-Jährige mit einem Messer (Symbolfoto) auf den 17-jährigen einstach und ihn im Hals- und Schulterbereich massiv verletzte. Der 19-Jährige zog sich leichte Verletzungen zu, er konnte zunächst flüchten. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung nahmen ihn Polizeibeamte am Donnerstag gegen 1.30 Uhr in einer Asylbewerberunterkunft in Amberg fest. Die mutmaßliche Tatwaffe konnte bis dato noch nicht aufgefunden werden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat hat noch in den Nachtstunden in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Amberg die Kriminalpolizeiinspektion Amberg übernommen. In den Nachmittagsstunden des 2. April erfolgte auf Antrag der Staatsanwaltschaft Amberg die Vorführung des Festgenommenen beim Richter am Amtsgericht Amberg. Der erließ gegen ihn Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags mit gefährlicher Körperverletzung. Der nicht geständige Tatverdächtige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Das Opfer des 19-Jährigen befindet sich mittlerweile zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mehr in Lebensgefahr.
Autor: pm / ra
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/schwandorf/regionales/Messerstecherei-in-Asylbewerberunterkunft-17-Jaehriger-lebensgefaehrlich-verletzt;art1170,298859

Von: Wolfgang

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Buttermesserattacke im Heim für nigerianische Asylbewerber
Eine Messerattacke in der Unterkunft für Asylbewerber im Pfaffenhofener Ortsteil Diepertshofen hat am Samstagabend einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Während im benachbarten Bauernhof gefeiert wurde, gerieten zwei nigerianische Asylbewerber in der Unterkunft gegenüber der Diepertshofer Kapelle gegen 23.45 Uhr in Streit. In dessen Verlauf verletzte einer der beiden den anderen mit einem Buttermesser im Bereich des Oberkörpers leicht. Über die Hintergründe des Streites hüllen sich die beiden Beteiligten noch in Schweigen. Die Polizei Weißenhorn ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. In den beiden Doppelhaushälften in Diepertshofen sind seit Ende des vergangenen Jahres rund 30 Asylbewerber untergebracht, die vorwiegend aus Nigeria stammen ( Quelle:http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Messerattacke-im-Heim-fuer-Asylbewerber-id33626797.html ) Meldug vom 7.4.2015 um 0.33 Uhr

Von: Volker

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Versuchte Vergewaltigung einer 14-Jährigen: Tatverdächtiger festgenommen
von PJH | 8. April 2015

Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Unterfranken und der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg

ALZENAU, LKR. ASCHAFFENBURG. Die Alzenauer Polizei hat am Dienstagnachmittag einen 29-Jährigen vorläufig festgenommen, der im dringenden Tatverdacht steht, versucht zu haben, eine 14-Jährige zu vergewaltigen. Auf Anordnung der Aschaffenburger Staatsanwaltschaft wird der Mann der Ermittlungsrichterin vorgeführt.

Die Aschaffenburger Kripo übernahm in der Folge die weiteren Ermittlungen und verständigten die Eltern der 14-Jährigen. Der 29-jährige Asylbewerber verbrachte die Nacht auf Anordnung der Aschaffenburger Staatsanwaltschaft in einem Haftraum. Er wird am Mittwochnachmittag der Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Aschaffenburg vorgeführt.

http://www.wuerzburgerleben.de/2015/04/08/versuchte-vergewaltigung-einer-14-jaehrigen-tatverdaechtiger-festgenommen/

Von: Volker

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Massenschlägerei im Asylbewerberheim

Pirna. In einem Heim für Asylsuchende in Schmiedeberg (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) ist am Dienstagabend eine Gruppe junger Männer aus Eritrea mit einer Gruppe Tunesier aneinander geraten. Wie die Polizei mitteilt, mündete der Disput in eine handfeste Schlägerei, an der auf jeder Seite etwa 20 Männer beteiligt waren. Sie sollen nicht nur mit Fäusten, sondern auch mit Messern und Stöcken aufeinander los gegangen sein. Vier Beteiligte im Alter von 23 bis 32 Jahren wurden verletzt. Drei von ihnen mussten in Krankenhäusern medizinisch versorgt werden. Bei der Konfrontation gingen in mehreren Zimmern das Mobiliar sowie einige Türen zu Bruch.

Als der Streit eskalierte, war es etwa 19 Uhr. Die Polizei rückte mit vier Streifenwagen des Reviers Dippoldiswalde an, um die Auseinandersetzung zu beenden. Sie bekam Unterstützung von einem Team der Bundespolizei. Mehrere Krankenwagen waren ebenfalls vor Ort. Inzwischen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen, ermittelt wird unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung. Über den Auslöser des Streits ist bislang nichts bekannt. In dem Heim in Schmiedeberg im Osterzgebirge sind derzeit etwa 160 Asylsuchende untergebracht, fast ausschließlich junge Männer. (SZ/ce)
http://www.sz-online.de/sachsen/massenschlaegerei-im-asylbewerberheim-3076367.html

Von: Volker

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Aktualisiert: 08.04.2015 – 15:54

Er wollte auf sich aufmerksam machen
Nach Messerangriff in Weilheim: Häftling legt Feuer in Stadelheim

München – In einer Zelle in Stadelheim hat es gebrannt. Ein 22-jähriger Häftling soll das Feuer gelegt haben. Er sitzt in U-Haft, weil er mit einem Messer auf einen Mann in Weilheim eingestochen haben soll.

Ein Häftling hatte Brandgeruch bemerkt: Deswegen wurde am Dienstagmittag gegen 13.45 Uhr Alarm in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim ausgelöst. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich alle Gefangenen in ihren Zellen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilt.

Die Wache des Gefängnisses verständigte die Feuerwehr. Zwei Justizbeamte stellten fest, dass aus einer Zelle Rauch kam. Die Männer sperrten laut der Polizei die Tür auf – und holten einen 22-Jährigen aus seiner Zelle.

Der junge Mann befindet sich seit Oktober 2014 wegen versuchten Totschlags in U-Haft. Ihm wird vorgeworfen, in einer Asylbewerberunterkunft in Weilheim mit einem Messer auf einen 26-Jährigen eingestochen zu haben.

Der 22-Jährige, der aus dem Senegal stammt, sorgte auch nach der mutmaßlichen Tat für Schlagzeilen: Er entwischte der Polizei immer wieder, bevor die Beamten ihn endlich fassen konnten.

In Stadelheim hat nun das untere Bett seiner Zelle gebrannt. Dadurch wurde das darüber liegende Bett ebenso in Flammen gesetzt. Durch die Hitze platzte der Putz von der Wand ab. Auch der Gang und die Fassade wurden durch das Feuer beschädigt.
Schaden von 10.000 Euro entstanden

Die Justizbeamten konnten den Brand bis zum Eintreffen der Feuerwehr selbstständig löschen. Der alleine in einer Zwei-Mann-Zelle untergebrachte Häftling wurde mit einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus verlegt.

Auch die beiden Justizbeamten wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in eine Klinik gebracht.

An der Zelle entstand laut Polizei ein Schaden von 10.000 Euro. Die Beamten gehen davon aus, dass die untere Matratze vorsätzlich angezündet wurde. Der 22-jährige Verdächtige räumte die Tat gegenüber den Beamten ein.

Der Grund für sein Handeln: Er sei nach einer Verlegung von seinen Freunden in der JVA getrennt worden. Darauf wollte der junge Mann aufmerksam machen.

http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/sued/feuer-stadelheim-mehrere-verletzte-4889206.html


Von: christine

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43 Mal falscher Alarm in der Nacht: Streiche in Triers Asylbewerberheimen werden zum massiven Sicherheitsproblem
(Trier) 43 Mal mussten Feuerwehr und Polizei zwischen Oktober und März zu den beiden Trierer Asylbewerberheimen ausrücken. 43 Mal war es falscher Alarm, jemand hatte ohne Not den Brandmelder aktiviert. Die Heimleitung warnt vor einer Eskalation: Viele Bewohner wollen ihre Zimmer trotz Alarm nicht mehr verlassen.

Wer einer böswilligen Alarmierung überführt wird, muss zahlen. “Bei 43 Fällen dieser Art kommen nach der Gebührensatzung der Stadt Trier 34 400 Euro zusammen”, sagt Ralf Frühauf vom Trierer Presseamt. Gebühren, die niemand zahlen wird, weil die Verursacher nicht ermittelt werden können. Doch diese Strafgebühren sind das kleinste unter mehreren großen Problemen.

Sperrung des Taschengelds
Wagner und seine Mitarbeiter versuchten, Kameras zu installieren, um die Täter abzuschrecken: “Doch das ist natürlich problematisch wegen der Persönlichkeitsrechte der Bewohner.” Bevor dieses Problem akut werden konnte, kamen die Kameras wieder weg. Sie haben sowieso nichts bewirkt. “Die Täter haben sie einfach mit einem Stock weggedreht.” Ansagen, Aushänge, Vorträge, Gespräche – alle möglichen Formen der Kommunikation änderten die Lage nicht. In seiner Not traf Wagner eine Entscheidung, für die er von Trier bis nach Mainz hart kritisiert wurde: Er drohte allen Bewohnern der Häuser, in denen die falschen Alarme auftraten, per Aushang eine kollektive Sperrung ihres Taschengeldes an. Es war keine einsame Entscheidung, die ADD stand hinter dieser Drohung. Jeder Asylbewerber erhält 120 Euro pro Monat.
“Das hat gewirkt”, berichtet Wagner. “Die falschen Alarme sanken auf Null.”

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-43-Mal-falscher-Alarm-in-der-Nacht-Streiche-in-Triers-Asylbewerberheimen-werden-zum-massiven-Sicherheitsproblem;art754,4176396

Von: christine

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22-Jähriger in Stadtbuslinie 1 geschlagen und bedroht

Gießen (P). Ein 22-Jähriger wurde am Samstagabend in einem Stadtwerke-Bus in der Grünberger Straße von zwei jungen Männern angegriffen.
Die Attacke ereignete sich gegen 20.20 Uhr in der Buslinie 1 auf der Fahrt in Richtung Rödgen. Die Täter hatten ihr Opfer zunächst grundlos geschlagen und getreten. Danach zog einer der beiden Angreifer ein Messer und stach mehrere Male in Richtung des Fahrgastes. Der 22-Jährige konnte aber ausweichen, sodass er keine Verletzungen erlitt.

Im Zuge der Fahndung konnten Polizeibeamte die beiden Verdächtigen wenig später festnehmen. Es handelt sich dabei um einen 20- und einen 26–Jährigen. Beide halten sich derzeit in Gießen bzw. in Stadtallendorf auf. Die Asylbewerber wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-22-Jaehriger-in-Stadtbuslinie-1-geschlagen-und-bedroht-_arid,563158_regid,1_puid,1_pageid,113.html

http://www.pi-news.net/2015/04/giessen-roedgen-4000-illegale-uebernehmen-1800-einwohner-ort/

Von: Reinhard

Von: Reinhard

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Bodensee – Lindau

Bundespolizei nimmt Kosovare am Lindauer Bahnhof fest

Seit 14 Jahren per Haftbefehl gesucht

Die Bundespolizei hat am Samstag (11. April) einen gesuchten Kosovaren in Lindau festgenommen. Gegen den 37-Jährigen lag ein Haftbefehl vor. Bald darauf fanden sich auch seine Ehefrau und die gemeinsamen Kinder in einer Bundespolizeidienststelle wieder.

Wenige Stunden nach der Festnahme des Mannes überprüfte eine Streife der Kemptener Bundespolizei im Alex von Lindau in Richtung München eine 33-jährige Kosovarin und drei mitreisende Minderjährige. Dabei handelte es sich um die Gattin des Verhafteten und seine Kinder. Wegen des Verdachts des unerlaubten Aufenthalts mussten sie den Beamten zur Dienststelle folgen.

Die fünfköpfige Familie wurde zur Polizeiinspektion Kempten gebracht. Ersten Ermittlungen zufolge hatten die Kosovaren auf Anraten ihrer Anwälte Anfang April einen Asylfolgeantrag gestellt. Daraufhin konnten Frau und Kinder der Aufnahmestelle für Flüchtlinge in München zugeleitet werden. Der Festgenommene bleibt auf richterliche Anordnung in Haft. Er wird sich wegen der früheren Drogendelikte vor Gericht verantworten müssen.

http://www.allgaeuhit.de/Bodensee-Lindau-Bundespolizei-nimmt-Kosovare-am-Lindauer-Bahnhof-fest-Seit-14-Jahren-per-Haftbefehl-gesucht-article10009734.html

Von: Fritz

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Polizeieinsatz in Gießen Schlägerei und Messerattacke in Flüchtlingsheim
15.04.2015, um 16:57 Uhr
Mehrere Auseinandersetzungen haben die Polizei auf Trab gehalten. In einem Flüchtlingsheim gab es mächtig Ärger.
Gießen.Gleich zweimal ist die Polizei in der Nacht zum Mittwoch zu Einsätzen auf das Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Gießen ausgerückt. Zunächst waren zwei Gruppen aneinandergeraten, wie die Beamten mitteilten. Eine Gruppe wollte demnach ein Gebäude stürmen, in dem sich eine kleine Gruppe aufhielt. Die Beamten musste die kleinere Gruppe in einem Polizeiauto vom Gelände der Einrichtung weg in Sicherheit bringen. Eine aufgebrachte Menge attackierte dabei den Polizeiwagen. Die Ordnungshüter setzten Pfefferspray ein. Drei Stunden später gab es laut Polizei einen weiteren Einsatz: Ein Mann hatte versucht, einen anderen Bewohner der Unterkunft mit einem Messer anzugreifen. Erneut habe sich eine Menschentraube auf dem Gelände gebildet. Der Polizei gelang es, die Situation wieder zu beruhigen. Einer der Männer wurde wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung angezeigt.Quelle:http://www.fnp.de/rhein-main/blaulicht/Schlaegerei-und-Messerattacke-in-Fluechtlingsheim;art25945,1356430

Von: Fritz

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Untersuchungsausschuss für Flüchtlingsheim

Die geschlossene Unterbringung für kriminell auffällige Jugendliche ging noch auf den umstrittenen Innensenator Ronald Schill zurück. Praktisch vom ersten Tag an gab es Probleme damit. Erst 2008, als CDU und Grüne ihre Koalition beschlossen, wurde die geschlossene Unterbringung, der „Kinderknast“, wie er in Hamburg genannt wurde, aufgelöst. 50 Plätze gab es dort, jeder kostete etwa 25.000 Euro im Monat. Es gab Gewalt in der Einrichtung, Ausbrüche und Drogenschmuggel. …
Schlägerei wegen Waschmaschinen

Was die aktuelle Situation in der Feuerbergstraße betraf, so eilte der zuständige Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) herbei, um die Lage zu beruhigen. Das hieß am Ende aber nichts anderes als Wegzug der schwierigsten Jugendlichen, und zwar in das Containerdorf am Bullerdeich. Vor drei Wochen zogen sie dorthin um. Aber auch da gingen die Probleme wie in der Feuerbergstraße weiter. Ende März gab es einen Polizeieinsatz, weil die Bewohner sich prügelten. Jetzt der Brand.

Den minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen widmet der rot-grüne Koalitionsvertrag eine Seite. Sie sollen eine Perspektive zum Bleiben bekommen.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-containerbrand-herausforderungen-fuer-hamburg-13539974-p2.html

Von: Gerold

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Festnahmen in Italien: Gewaltexzess auf Flüchtlingsboot im Mittelmeer

Während der Flucht über das Mittelmeer soll es auf einem Boot zu einem Gewaltausbruch gekommen sein. Muslimische Flüchtlinge haben laut Zeugen zwölf Christen wegen deren Glauben über Bord geworfen.

Auf einem Flüchtlingsboot soll es zu einem Gewaltausbruch gekommen sein – aus religiösem Hass. In Italien sind am Donnerstag 15 Flüchtlinge aus Afrika festgenommen und des Totschlags beschuldigt worden, weil sie laut Zeugen bei der Überfahrt Richtung Europa zwölf andere Migranten über Bord geworfen haben. Den Festgenommenen werde mehrfacher Totschlag vorgeworfen, teilte die Polizeipräfektur von Palermo mit. Das Motiv sei religiöser Hass.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/15-boots-fluechtlinge-wegen-verdachts-auf-totschlag-verhaftet-a-1029028.html

Jeder Migrant ist eine Bereicherung(Deutsche Politikerin)…


Von: Ewald

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2014: Illegale muslimische Migration in Spanien um 68% angestiegen

Die Mehrheit kommt allerdings mit gefälschten Papieren nach Spanien, die sie an der Grenze vorzeigen.

Die neuen Zahlen stammen aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine schriftliche Anfrage des Abgeordneten Jon Inarritu von der baskischen Pro-Unabhängigkeitspartei Amaiur. Der Parlamentarier hatte gegenüber The Local gesagt, dass er um diese Daten gebeten habe, weil er glaube, dass die Regierung, das was an den spanischen Grenzen vorgeht, verschleiern möchte.
http://europenews.dk/de/node/92824

Von: Schabowski

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Sie werden mit Voodoo oder horrenden Schulden erpresst: Menschenhändler zwingen Flüchtlinge zur Prostitution. Meist passiert das innerhalb einer ethnischen Gruppe, die Behörden sind machtlos.

Das System der Menschenhändler ist äußerst einträglich und funktioniert seit Jahren in einem Dunkelfeld rund um das Flüchtlingsdrama, in das weder Polizei noch Hilfsinstitutionen wirklich vordringen. Es umfasst Frauen aus Afrika, die mit Vodoo erpresst werden, Schulden in willkürlicher Höhe abzuarbeiten. Asiatinnen, die entweder in den Flüchtlingsunterkünften oder in benachbarten Klubs und Wohnungen Männer empfangen müssen. Und junge Männer, hauptsächlich aus den Maghreb-Staaten, die in die Stricherszene eingeschleust werden, um irgendwann die offene Rechnung ihrer Schlepper begleichen zu können.

(Sind es nun Flüchtlinge oder Menschen die nach Europa geschleust werden um ihre Schulden abzuarbeiten?)

Für Mercy aus Kenia endete die Geschichte, wie es die Sozialarbeiter der Bayernkaserne erwartet hatten. Nach der Geburt des Kindes fand sie die Handynummer und den Namen des Kindsvaters auf einem Zettel in ihrer Handtasche. Der Mann, ein deutscher Sozialhilfeempfänger, eilte zum zuständigen Jugendamt, unterschrieb die Dokumente und nahm Mutter und Kind mit nach Hause.

“Kioskvater” übernimmt Vaterschaft, der Staat den Unterhalt

Der Clan, der sie kontrolliert, hat frühzeitig einen sogenannten Kioskvater organisiert, einen Arbeitslosen, der für ein bisschen Geld die Vaterschaft anerkennt. Den Unterhalt übernimmt der Staat. Die sogenannte Vaterschaftsanfechtungsklage, die Sozialbehörden bei einer derart merkwürdigen Konstellation noch vor Jahren anstrengen konnten, hat das Bundesverfassungsgericht im Dezember 2013 für unzulässig erklärt. Für die Zuhälter bedeutet das, sie können die junge Frau die nächsten Jahre legal zur Arbeit schicken.
(Unser Staat hat also beides ermöglicht-Erschleichung einer Aufenthaltsgenehmigung die nicht mehr angefochten werden darf und die Prostitution.Was will man aus diesem Land machen?)
Wenn sie dadurch schwanger werden, schickt sie der Zuhälter nach Deutschland.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bayern-fluechtlinge-werden-zu-prostitution-gezwungen-a-1028961.html

Von: Schabowski

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Der aus Polen stammende Kapitän des Schiffes, Pavel Banys, berichtete von dramatischen Szenen an Bord des Hamburger Schiffes. Unter den Flüchtlingen sei es zu Prügeleien bei der Essensausgabe gekommen. Die Versorgung mit Reis und anderen Nahrungsmitteln musste deshalb vorläufig unterbrochen werden. Es habe ein “aggressives Verhalten unter den Flüchtlingen gegeben”, meldete Banys der Reederei.

Zuvor waren die Flüchtlinge über ein Schiff der italienischen Behörden an Bord des “MS Santa Giorgina” gelangt. Die Flüchtlinge eines weiteren, offenbar beschädigtes Flüchtlingsbootes enterten unterdessen das Containerschiff, was zusätzlichen Tumult auslöste.

http://www.abendblatt.de/hamburg/article205259207/Hamburger-Reederei-rettet-2500-Fluechtlinge-aus-Mittelmeer.html

Von: Schabowski

Von: Bockemühl

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Brutale Wiener Moslem-Jugendbande “Goldenberg” aufgeflogen
Die Polizei berichtet aktuell über die Ausforschung einer 150 Kopf starken Jugendbande. Beamten des Landeskriminalamtes Wien soll es in jahrelanger akribischer Ermittlungsarbeit gelungen sein, die Köpfe einer weit verzweigten Jugendbande mit dem Namen „Goldenberg“ ausgeforscht zu haben. Auf 17 jugendliche Tatverdächte verschiedenster Nationalitäten wartet nun eine Anklage wegen schwerem Raub, Körperverletzung und Erpressung. Mehr als 100 Strafanzeigen wurden bisher gelegt. Nähere Informationen gibt die Polizei zur Stunde in einer Pressekonferenz bekannt.

Demnach ist der Anführer der Gang ein 20-jähriger Asylwerber – die Polizei bezeichnet ihn als Russen -, der sich in Anlehnung an Facebook-Gründer Mark Zuckerberg “Max Goldenberg” nennt. Der Mann wurde mit einem bestimmten Prozentsatz an der Beute seiner Bandenmitglieder beteiligt – er musste nicht einmal selbst aktiv werden. Insgesamt wurden 106 Anzeigen erstellt, die quer durch das Strafgesetzbuch reichen.

Die Gang dürfte sich überwiegend aus Tschetschenen und Angehörigen anderer muslmischen Völker (zB. Albaner und Bosnier) rekrutieren.

Auf weiteren Facebook-Fotos mutmaßlicher Mitglieder der Jugendbande sind auch islamistische Zeichen, tschetschenische Fahnen und Fotos mit Sturmhauben zu sehen. Die Goldenberg-Bande gehört neben der „VDK“-Bande, die in eine Schießerei vor der Lugner-City verwickelt war, zu den berüchtigtsten Ausländergangs in Wien. Auch eine Nähe zum Wiener Rapper „Chikstar“ ist bei der Bande vorhanden, dieser zeigt sich in seinen Musikvideos gerne mit Tschetschenen der Goldenberg Bande.

Gudenus: Immer wieder Tschetschenen!
“Der Polizei fällt auf, dass unter ermittelten Straftätern immer wieder besonders viele Tschetschenen sind. Wir warnen seit Jahren davor. Aber Rot-Grün in Wien streitet das Problem schlichtweg ab”
http://www.unzensuriert.at/content/0017592-Brutale-Wiener-Moslem-Jugendbande-Goldenberg-aufgeflogen

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