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Channel: Kommentare zu: illegale Einwanderung, kriminelle Asylanten
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Von: erik

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Schlägerei mit Zaunlatten und Pfefferspray: Vier Festnahmen

Berlin (dpa/bb). Erneut ist es in der seit über einem Jahr von Flüchtlingen besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen. Auslöser der Schlägerei in der letzten Nacht war ein Streit zwischen zwei Männern, meldete die Polizei heute. In diesen mischten sich zwei weitere Gruppen ein, zusammen rund 13 Menschen. Sie gingen schließlich mit Zaunlatten und Pfefferspray aufeinander los. Es gab drei Verletzte. Vier mutmaßliche Täter wurden festgenommen.

Ungeklärt ist bisher, ob es sich um eine Auseinandersetzung unter Flüchtlingen handelt. Denn in dem Gebäude kommen oft auch Obdachlose und Drogendealer aus dem nahe gelegenen Görlitzer Park unter.

In dem besetzten Gebäude in der Ohlauer Straße ist es in den vergangenen Monaten häufiger zu Polizeieinsätzen gekommen. Meist ging es um Schlägereien oder Messerstechereien unter den Bewohnern. Mitte März wurden aber auch ein Mitarbeiter des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg sowie Sicherheitskräfte angegriffen. Die Polizei rückt deshalb immer mit einem großen Aufgebot dort an.

18.03.2014 Ta

http://www3.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=1&id=72251


Von: Lindenberg

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Geldwäsche für Nigeria-Connection? – Junger Mann festgenommen

Essen/Dinslaken (dpa/lnw). Wegen des Verdachts auf Geldwäsche haben Fahnder von Zoll und Polizei einen jungen Mann in Dinslaken festgenommen. Wie die Zollfahndung in Essen meldete, hat der 22-jährige Asylbewerber versucht, 650.000 Euro von seinem Girokonto abzuheben. Eine Woche zuvor hat sich der aus Nigeria stammende Mann bereits 150.000 Euro auszahlen lassen.

«Wir ermitteln nun, ob es eine Verbindung zur sogenannten Nigeria-Connection gibt», sagte eine Sprecherin des Zollfahndungsamtes. Das westafrikanische Land gilt als einer der Knotenpunkte des Online-Betrugs. Der 22-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.

21.03.2014 Ta

http://www3.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=1&id=72293

Von: Lindenberg

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Mitteldeutschland
Elf Verletzte bei Schlägereien in sächsischen Asylbewerberheimen
jv/dpa

Dresden/Neustadt in Sachsen. Erneut ist es in zwei sächsischen Asylbewerberheimen zu gewalttätigen Zwischenfällen gekommen. Ein Streit in einem Dresdner Asylbewerberheim in Niederpoyritz endete in der Nacht zu Freitag mit zwei schwer verletzten Bewohnern. In einem Übergangswohnheim an der Pillnitzer Landstraße war es zu einem Streit zwischen zwei Bewohnern gekommen.

Nach einer verbalen Auseinandersetzung gingen die zwei 29 und 37 Jahre alten Tunesier mit bisher unbekannten Gegenständen aufeinander los. Wie die Polizei mitteilte, waren beide Männer alkoholisiert. Mit Schnittwunden und Brüchen wurden die Männer in Krankenhäuser gebracht. Das Motiv der Auseinandersetzung ist bisher nicht bekannt.

Bei Schlägereien in einem Asylbewerberheim in Neustadt in Sachsen (Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) sind am Donnerstagabend neun Menschen verletzt worden. Zunächst waren nach Polizeiangaben etwa 15 Bewohner des Heims im Ortsteil Langburkersdorf im Streit aufeinander losgegangen. Dabei wurden sechs von ihnen verletzt.

Stunden später kam es dann erneut zu einer Auseinandersetzung zwischen zehn Asylbewerbern, bei der drei weitere Männer Verletzungen erlitten. Bei den Schlägereien wurde laut Polizei auch die Unterkunft erheblich beschädigt. Als der erste Streit losbrach, hätten sich Beamte in Zivil in anderer Angelegenheit in der Unterkunft aufgehalten, teilte die Polizei mit. Auch sie seien mit Steinen und Flaschen beworfen und mit Holzstangen bedroht worden. Zwei Bewohner wurden den Angaben zufolge festgenommen, ein 26-Jähriger sollte noch am Freitag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Der andere kam wieder frei.

Nach der zweiten Auseinandersetzung mussten vier Männer die Nacht in Polizeigewahrsam verbringen. Auch sie waren am Freitag wieder auf freiem Fuß. Worum es bei den Auseinandersetzungen ging, war zunächst nicht bekannt. Auch zur Höhe des Sachschadens konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Erst im Februar waren bei einer Schlägerei in einem Asylbewerberheim in Bischofswerda (Landkreis Bautzen) drei Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer.

© LVZ-Online, 21.03.2014, 17:26 Uhr

http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-mitteldeutschland/elf-verletzte-bei-schlaegereien-in-saechsischen-asylbewerberheimen/r-polizeiticker-mitteldeutschland-a-231732.html

Von: Fabi

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Man darf davon ausgehen das es sich wieder um Asylanten handelt

Fehde im Drogenmilieu: Mann niedergestochen
Zu einer blutigen Auseinandersetzung ist es am Freitagabend in der Marokkaner- bzw. Nordafrikaner- Szene in Innsbruck gekommen. Kurz vor 21 Uhr wurde zwischen dem Südtirolerplatz und dem Boznerplatz ein junger Mann niedergestochen. Die Polizei hält sich zu diesem Fall bedeckt. Durch FP- Obmann Markus Abwerzger, dem ein Bild von der Bluttat zugespielt wurde, kam der Vorfall nun aber doch an die Öffentlichkeit. Er fordert einen Drogen- und Sicherheitsgipfel.

Wie alt der Mann ist, der in einer Blutlache am Südtirolerplatz lag, ist nicht bekannt. Und auch der oder die Täter sind nicht gefasst. “Ich wurde über diesen Vorfall am Freitagabend informiert. Laut einem Augenzeugen, der mir auch das Foto geschickt hat, soll der Mann an der Ecke Meinhardstraße/Brixnerstraße niedergestochen worden sein. In der Folge konnte er sich laut Zeugen noch Richtung Südtirolerplatz bis zum Bahnhof schleppen. Dort brach er dann zusammen”, gibt Abwerzger im “Krone”- Gespräch die Schilderungen seines Informanten wider.
“Interne G’schicht” in der Szene?

Man könne aber davon ausgehen, dass dies wieder einmal eine “interne G’schicht” in der Szene war. Vermutlich seien Drogengeschäfte mit im Spiel gewesen, so Abwerzger. Die “Krone” konfrontierte damit natürlich auch die Innsbrucker Stadtpolizei, doch dort wollte am Sonntag niemand Stellung beziehen. Nur so viel wurde dazu gesagt: Die Sache ist aktenkundig.

Der FP- Obmann, der in seinem Brotberuf Strafverteidiger ist, wundert sich, dass man seitens der Polizei mit der Sache nicht an die Öffentlichkeit gegangen ist. “Dass dies an die Öffentlichkeit kommt, ist klar im Interesse der Bevölkerung.” Für ihn ist der Vorfall erneut ein Beweis, dass nicht alles so rosig ist, wie seitens der Politik immer getan wird. “Der von uns geforderte Sicherheits- und Drogengipfel ist aktueller denn je”, so Abwerzger.
Markus Gassler, Kronen Zeitung

http://www.krone.at/Oesterreich/Fehde_im_Drogenmilieu_Mann_niedergestochen-Bluttat_in_Innsbruck-Story-398055

Von: Fabi

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Bunte Völker gehen aufeinander los…

Massenschlägerei zwischen Tschetschenen und Afghanen in Linzer Volksgarten
23. März 2014 – 19:42

n den Polizeiberichten von Wien und Graz sind Massenschlägereien im Asylantenmilieu bereits eine feste Größe. Nun wird auch die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz vom Bandenkrieg zwischen Afghanen und Tschetschenen heimgesucht. Am vergangenen Samstagabend prügelten sich rund 40 Personen aus beiden Volksgruppen im Linzer Volksgarten, nahe des Linzer Hauptbahnhofes.

Anrainer berichteten sogar davon, dass einer der Beteiligten im Rahmen dieses Bandenkrieges angezündet worden sein soll. Ein Großaufgebot an Polizei und Rettung musste an den Einsatzort gerufen werden, um die Schlägerei zu beenden und die Verletzten zu versorgen.

Festgenommene Gewalttäter sprechen kein Deutsch

Als die Polizei auftauchte, flüchteten die Gewalttäter in alle Himmelsrichtungen. Mit insgesamt fünf Funkstreifenwagen konnte ein Teil der mutmaßlich beteiligten gewalttätigen Asylanten gestellt werden. Die Motivlage zu diesen militanten Ausschreitungen ist bis jetzt unklar, da die angehaltenen Tschetschenen und Afghanen ausnahmslos kein Deutsch sprechen. Die Einvernahmen werden sich deshalb schwierig und wegen der enormen Dolmetschkosten vor allem immens teuer gestalten und erst im Laufe der nächsten Woche abgeschlossen werden.

http://www.unzensuriert.at/content/0015083-Massenschl-gerei-zwischen-Tschetschenen-und-Afghanen-Linzer-Volksgarten

Mann soll angezündet worden sein
Waffen oder Messer sollen nicht im Spiel gewesen sein. Anders die Schilderungen von Anrainern, die davon erzählen, dass ein Mann sogar angezündet worden sein soll. Die Polizei bestätigt das nicht.

http://ooe.orf.at/news/stories/2637796/

Von: Heinz

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Polizei gelang ein spektakulärer Schlag gegen die Wiener Drogenszene
10. April 2014 – 18:14

Wien entwickelt sich immer mehr zum Drogen-Schwerpunkt Österreichs. Tagtäglich wird ungeniert in Wiens U-Bahn Stationen gedealt. Die Täter haben strafrechtlich kaum etwas zu befürchten. Die Dealer arbeiten immer öfter mit perfiden Tricks, während die Polizei diesem Treiben machtlos zusehen muss. Doch jetzt gelang der Polizei ein spektakulärer Schlag gegen die Wiener Drogenszene.

Bei einer Razzia in öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien wurden haufenweise Drogen sichergestellt. Bei der Schwerpunktkontrolle, die von der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität durchgeführt wurde, konnten 31 Personen festgenommen werden. Die Festgenommenen stammen vor allem aus Afrika, ein Großteil davon aus den Staaten Nigeria und Algerien. Die meisten von ihnen waren, wie die Kronen-Zeitung berichtete, unter dem Deckmantel des Asylwerberstatus ihrer Tätigkeit als Drogenhändler nachgegangen. Die Drogenszene in Wien rund um den Schottenring und den U-Bahn-Stationen Längenfeldgasse und am Praterstern befinde sich, so wissen Kenner der Szene, fest in der Hand von Asylwerbern aus Afrika.

Wie die Tageszeitung Heute berichtete, gelang es den Beamten insgesamt 71 “Drogenkugeln” Heroin, Kokain und Speed, abgepackt zum Straßenverkauf, sicherzustellen. Neben den gefundenen Suchtmitteln konnten auch mehrere tausend Euro an Bargeld sichergestellt werden.

FPÖ fordert Maßnahmen zur Bekämpfung der Suchtmittelszene

Der Wiener FPÖ-Landtagsabgeordnete Gerhard Haslinger, selbst Gründungsmitglied der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Suchtmittelkriminalität bei der Wiener Polizei, fordert, dass der Drogenhandel mit allen technischen Mitteln und erhöhtem Personaleinsatz von Justiz und Polizei bekämpft wird, um die Tätergruppe aus dem Verkehr zu ziehen und mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen.

Mitschuld am bestehenden Drogenproblem ist die Politik der Gutschmenschen von Rot und Grün. Viele Politiker haben noch immer nicht erkannt, dass dringend Handlungsbedarf besteht. Oftmals wird das Chaos im Bereich der Drogenpolitik einfach nur schöngeredet.

http://www.unzensuriert.at/content/0015185-Polizei-gelang-ein-spektakul-rer-Schlag-gegen-die-Wiener-Drogenszene

Wer traut sich heute noch seine Kinder zu warnen?Sie werden wahrscheinlich ihr Eltern wegen Rassismus anzeigen…

Von: maik

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“Untergebracht” das neue Wort für Asylantenheim-Minderjährige dürfen angeblich nicht in Haft genommen werden-Aha und was ist dann der sogenannte Jugendknast?Den ganzen Tag wird der Bürger von vorne bish hinten belogen!

Intensivtäter aus Nordafrika halten Polizei in Atem
vom 9. April 2014
Aus der Redaktion des Flensburger Tageblatts

Kriminelle Jugendliche aus Marokko und Algerien terrorisieren Innenstadt / Runder Tisch soll helfen

Die Flensburger Innenstadt hat wieder ein kriminelles Problem. Seit ein paar Wochen schon plagt sich die Polizei mit einer etwa zehnköpfigen Gruppe nordafrikanischer Intensivtäter herum, die durch massenhafte Straftaten massenhaft Einsätze provoziert. Weil Sanktionsinstrumente nicht greifen, suchen jetzt Jugendamt, Polizei und Staatsanwaltschaft am runden Tisch nach einer Lösung.
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Der Polizeibericht der Nacht auf vergangenen Sonntag wirft ein Schlaglicht auf das Treiben der etwa 15 bis 17 Jahre alten Jugendlichen, die in der Harrisleer Straße pikanterweise in einer ehemaligen Polizeiwache untergebracht sind. Um 3.20 Uhr erwischte eine Zivilstreife zwei 15 und 16 Jahre alte Jugendliche an der Schiffbrücke, die gerade dabei waren, einem alkoholisierten Nachtschwärmer sein Smartphone abzuknöpfen. Beide reagierten mit außerordentlicher Aggressivität auf die Festnahme. Speziell der 15-Jährige. Er spuckte den Beamten ins Gesicht, bedrohte auf dem Revier Beamte mit unzweideutigen Gesten: er wollte sie töten.

5.35 Uhr, Schloßstraße. Zwei Jugendliche stehlen das Handy einer Flensburgerin, nachdem sie die 25-Jährige zunächst durch ein Gespräch abgelenkt haben. Südländische Erscheinung, auffällige seitlich geschorene Frisur, Lockenkopf, ein Täter mit heller Daunenjacke. Zeugen gesucht, schreibt die Polizei. Nur zehn Minuten später, Harrisleer Straße: Mehrere der aus Algerien, Marokko und Tunesien stammenden Bewohner geraten in Streit. Es wird mit Stahlrohren und Wodkaflaschen geschlagen, Kleiderstücke landen auf der Straße. Die Beamten finden zwei gestohlene Fahrräder. Eine Stunde später, Einsatz im selben Haus. Diesmal wurde brennende Kleidung auf die Straße geworfen. Wieder ein Streit, diesmal zwischen zwei 16 und 17 Jahre alten Marokkanern. Die Polizei stellt im Schrank eines 15-jährigen Intensivtäters mutmaßliches Diebesgut sicher (Parfum und Bekleidung), unter dem Bett kauert ein 16 Jahre alten Landsmann, der von der nordrhein-westfälischen Justiz zur Gewahrsamnahme ausgeschrieben ist. Und dies ist, Polizeisprecher Matthias Glamann bestätigt es, nicht eine besondere, sondern eine normale Nacht mit diesem neuen Brennpunkt.

Zusätzliches Problem der Gesetzeshüter: Sie können die Minderjährigen nicht in Haft nehmen. Zuständig sind die Jugendämter, aber auch die haben kaum den Überblick über die sich durch Zu- und Wegzug stets neu formierenden Gruppen.

Die Kollegen der Bundespolizei verorten die Jugendlichen im großen Flüchtlingsstrom, den der arabische Frühling in Marsch gesetzt hat. „Da sind auch viele ganz junge Menschen ganz allein unterwegs“, bestätigt Polizeisprecher Hanspeter Schwartz. Sein Kollege Glamann von der Flensburger Polizei ist erschüttert von der hohen Bereitschaft, sich über Anstand, Recht und Gesetz einfach hinwegzusetzen. „Die Deliquenzbereitschaft in dieser Gruppe ist alarmierend groß.“

http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/intensivtaeter-aus-nordafrika-halten-polizei-in-atem-id6236216.html

Von: Xaver

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09.04.2014 – 19:32 Uhr
Krawall in Asylbewerber-Unterkunft: Mustafa (21) attackiert Sanitäter mit Brotmesser
Von JESSICA BACKHAUS

Bonn/Much –

Monatelang gärte es in Niederheiden zwischen Overath und Much: In der Asylbewerber-Unterkunft gab es Randale, Brandstiftungen, laut Anwohnern auch Drogenhandel. Jetzt steht ein 21-jähriger Unruhestifter vorm Landgericht.

Es geht um Notruf-Missbrauch, Beleidigung, Bedrohung, Brandstiftung, Sachbeschädigung. Die Staatsanwaltschaft wirft Mustafa G. vor, am 25. April und 18. Mai 2013 die Rettung alarmiert zu haben, obwohl kein Notfall vorlag. Angeblich hatte der er Atemnot. Als die Sanitäter eintrafen, bedrohte er sie mit einem Brotmesser. Alarmierte Polizisten beschimpfte er als Rassisten.

Am 2. September steckte der Algerier sein Bettlaken in Brand. Er und 30 weitere Bewohner schwebten in höchster Gefahr. Zum Glück richtete das Feuer keinen großen Schaden an. G. flüchtete in den Wald, verbrachte die Nacht in einer Scheune. Ein Großaufgebot von Polizei samt Hubschrauber und Hundestaffel suchte ihn.

Am 3. September wanderte der Mann in U-Haft. Seitdem sei es ruhig, sagten Anwohner bei einer Sitzung des Gemeinderats im Oktober.

Der 21-Jährige gab am Mittwoch zu, das Laken in Brand gesteckt zu haben. Er will von Sicherheitsbeamten, die zur Kontrolle in sein 12-qm-Zimmer wollten, belästigt worden sein. Ob er Sanitäter mit einem Messer bedroht hat – daran kann sich G. nicht erinnern.

Vor der Jugendstrafkammer geht es auch darum, ob G. in eine Psycho-Klinik muss. Bei einem ersten Prozess vor dem Amtsgericht hatte er gesagt, er habe sich „ferngesteuert“ gefühlt. Daraufhin gab die Richterin das Verfahren ab.

http://www.express.de/bonn/krawall-in-asylbewerber-unterkunft-mustafa–21–attackiert-sanitaeter-mit-brotmesser,2860,26803682.html


Von: Volker

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Razzia in Neukölln: Pässe von Toten verkauft
15. Mai 2014 08:43 Uhr, B.Z. mit dpa | Aktualisiert 14:40
Offenbar haben Bestattungsinstitute Pässe von Toten Schleusern zur Verfügung gestellt, die sie an Flüchtlinge verkauften.

Am Donnerstagmorgen gab es in Neukölln eine Razzia. Polizisten der Ermittlungsgruppe “Schleuser” durchsuchten 26 Objekte. Es seien Objekte in Neukölln, Kreuzberg und Schöneberg durchsucht worden.

Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren mit dem Namen “Bestatter”. An der Razzia waren neben Berliner Polizisten auch Bundespolizisten beteiligt.

Nach B.Z.-Informationen haben offenbar islamische Bestattungsinstitute die Pässe von Verstorbenen Schleusern zur Verfügung gestellt, die sie an ähnlich aussehende Flüchtlinge gegen Bezahlung weitergaben. Damit sollen neun Menschen – vor allem aus Syrien – nach Deutschland bekommen sein. Sie sollen den Menschen auf den Passfotos ähnlich gesehen haben.

Es habe einen anoynmen Hinweis gegeben, der die Ermittler auf die Spur der Pass-Verkäufer brachte, sagte der Sprecher der Bundespolizei in Berlin, Jens Schobranski. Bei einem Bestatter an der Blaschkoallee wurde ein Koffer mit Dutzenden Pässen von Toten sicher gestellt, Computer wurden beschlagnahmt. Auch Geschäftsräume in der Flughafenstraße durchsucht. Ziel der Razzia war es gewesen, Beweismaterial zu sichern – Haftbefehle wurden nicht vollstreckt.

http://www.bz-berlin.de/tatorte/razzia-in-neukoelln-paesse-von-toten-verkauft-article1842625.html

Von: Claudia

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Bad Kreuznach 20.05.2014
Untersuchung der Messer-Attacken in Bad Kreuznach: Fehde zwischen türkischer und afghanischer Gruppe
Von Robert Neuber

BAD KREUZNACH – Alle Beteiligten der Gewalttaten am vergangenen Wochenende befinden sich weiter auf freiem Fuß – auch jene beziehungsweise jener, die mit Messern aufeinander eingestochen haben. Das teilten Polizeipräsidium Mainz und der Leitende Oberstaatsanwalt Michael Brandt am Montag mit.

Das Problem ist, dass man keinem der Beteiligten die Messerattacken eindeutig zuweisen kann. Am Freitag wie am Samstag war es im Kurviertel und nachfolgend in der Lämmergasse zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen einer türkischen und einer afghanischen Gruppe gekommen. Die Gruppen bestanden aus jeweils nicht mehr als fünf Personen.

Zeugen gesucht
Gesucht werden Zeugen der Gewalttaten am Freitag, 22.30 Uhr, Nachtigallenweg, und am Samstag, 16 Uhr, Lämmergasse. Insbesondere sucht die Polizei ein Pärchen mittleren Alters, das mit seinem PKW inmitten der Prügelei in der Lämmergasse rangiert hat. Das Paar wird gebeten, sich als Zeuge zu melden. Hinweise an die Kripo Mainz, Telefon 06131/653633 oder die Polizei Kreuznach, Telefon 8811100.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden war eine private verbale Auseinandersetzung die Ursache für die Eskalation. Diese ereignete sich im Bereich des Nachtigallenwegs am Freitagabend gegen 22.30 Uhr. Zunächst hätten sich die Beteiligten beleidigt, dann sei es zu Gewalttätigkeiten gekommen, bei denen ein 18-jähriger Türke mit einem Messer an Rücken und Bein verletzt wurde. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr bestand nicht.

Planung einer Vergeltungsaktion

Da die Türken in der Auseinandersetzung am Nachtigallenweg unterlagen, kam es am folgenden Samstag zur Planung einer Vergeltungsaktion, auf die die afghanische Seite aber ihrerseits vorbereitet war. Gegen 16 Uhr gingen die Kontrahenten mit Messern und Baseballschlägern bewaffnet in der Lämmergasse aufeinander los. Auch hier mussten die Türken offenbar den Rückzug antreten, wobei ein 21-jähriger Türke durch einen Messerstich in den Bauch schwer verletzt wurde und im Krankenhaus operiert werden musste. Den Behörden zufolge besteht für ihn keine Lebensgefahr.

Am späten Samstagabend erschienen drei afghanische Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren bei der Polizei und berichteten von dem „Überfall“. Die Männer wurden daraufhin vorläufig festgenommen. Da keinem der drei Tatverdächtigen eine Messerattacke zugeordnet werden konnte, wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

Hinweise auf weiteren Gewaltakt in der Mühlenstraße

Am Sonntagabend gab es Hinweise, dass sich weitere Gewaltaktionen in der Mühlenstraße am Krankenhaus St. Marienwörth anbahnten. Eine Gruppe von Afghanen sei dort gesichtet worden. Beim Eintreffen der Polizei war jedoch keine Gruppe mehr auszumachen. Einzelne Personen, sowohl afghanischer als auch türkischer Abstammung, wurden von den Polizeibeamten kontrolliert, und sie wurden eindringlich als potenzielle Gefährder verwarnend angesprochen.

Um ein eventuelles erneutes Aufeinandertreffen beider Gruppen zu unterbinden, setzte die Polizei verstärkt Streifen in der Stadt ein. Laut Polizei stehen alle Beteiligten derzeit „im Fokus der weiteren Ermittlungen“. Das Fachkommissariat für Tötungsdelikte der Kripo Mainz und die Kripo Kreuznach haben eine Arbeitsgruppe zur Bearbeitung dieses versuchten Totschlags eingerichtet.

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/stadt-bad-kreuznach/untersuchung-der-messer-attacken-in-bad-kreuznach-fehde-zwischen-tuerkischer-und-afghanischer-gruppe_14152811.htm

Von: olli

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1)
Kleve: Adil (22) und Mekin (31) O. erstechen Anes B. an der Lidl-Kasse.

2)
Münster/Ahaus: Ibrahim B. (34)metzelt seine Frau nieder und lügt vor Gericht wie gedruckt.

3)
Frankfurt: Abdul Karim H. (41)schlachtet eigene Tochter ab und spielt vor Gericht das Opfer.

4)
Darmstadt: Pajazit H. (40) ersticht Kontahenten und lacht sich vor Gericht ins Fäustchen

5)
Blumenthal: Schwerkriminelle Asylbewerber neben Kita einquartiert. Besorgte Bürger
werden von der Antifa bedroht.

1)

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/mord/lidl-moerder-vor-gericht-38222276.bild.html

2)

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/totschlag/vater-muss-zehn-jahre-in-haft-38195188.bild.html

3)

http://www.bild.de/regional/frankfurt/prozess/vater-toetet-tochter-mit-messer-38238732.bild.html

4)

http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/mann-wegen-messerstecherei-vor-gericht-38185624.bild.html

5)

http://www.bild.de/regional/bremen/migration/kriminelle-fluechtlinge-ziehen-in-nachbarschaft-38228384.bild.html

und hier:

http://www.bild.de/regional/bremen/bremen/protestierende-buerger-werden-bedroht-und-eingeschuechtert-38242442.bild.html

Von: marc

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Asylbewerber packt aus
“Viele kommen nur zum Stehlen in die Schweiz“

BERN – Kacem El Ghazzali wurde in Marokko verfolgt, weil er dem Islam kritisch gegenüber steht. Doch viele seiner Landsleute würden nur zum Dealen und Stehlen Asyl beantragen, sagt er.

…Der junge Marokkaner litt, konnte kaum schlafen. Ein Algerier, der über ihm schlief, habe nächtelang Pornos auf seinem iPod geschaut und onaniert, heisst es im Buch.

….El Ghazzali sollte Imam werden. So war es vorgesehen. Weil er aber an keinen Gott glaubt, schrieb El Ghazzali – statt im Koran zu lesen – im Internet gegen den “intoleranten, fanatischen und menschenverachtenden Islam” an. Anonym. Doch er wurde enttarnt. Beschimpft, verfolgt, geschlagen und mit dem Tod bedroht.

„Schweizer Politiker sind naiv“

Hingegen findet El Ghazzali eine weitere Anpassung, über die das Volk in drei Wochen abstimmen wird, überfällig. “Die Schweiz soll kriminelle Asylbewerber in Spezialzentren einsperren!”

Die Mehrheit der Asylbewerber aus Nordafrika sei kriminell. Mehr sogar: Sie kämen nicht mit der Absicht in die Schweiz, Asyl zu bekommen – sondern, um hier zu stehlen und zu dealen, sagt der Marokkaner. Dass sie arm seien, sei dafür keine Rechtfertigung.

El Ghazzalis Erfahrungen aus Vallorbe und aus dem Thurgau, wo er später untergebracht wurde, haben es in sich. „Zwei Nordafrikaner verübten jede Nacht Einbrüche. Jede Nacht»,“ sagt er. „Lachten über die dummen Schweizer, die ihr Portemonnaie, Handy oder ihren Laptop im Auto liegen liessen.“

http://www.blick.ch/news/schweiz/asylbewerber-packt-aus-viele-kommen-nur-zum-stehlen-in-die-schweiz-id2308507.html

Von: Heinz

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” Nach Übergriff auf Kind: Großeinsatz in Zentraler Erstaufnahme

141118SchwarzenbergHarburg – Nach einem angeblichen sexuellen Übergriff auf eine Elfjährige ist es in der Zentralen Erstaufnahme auf dem Schwarzenberg zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen.

Mehrere Landsleute des aus Syrien stammenden Mädchens wollten sich an dem als Täter beschuldigten Mann, einen 21-Jähriger aus Eritrea, rächen. Als die Polizei den Verdächtigen abtransportieren wollte, rotteten sich etwa 30 Landsleute des 21-Jährigen zusammen, die dessen Festnahme verhindern wollten. Erst durch ein massives Aufgebot konnte die Polizei ihre Maßnahme durchsetzen. Bis zum Abend waren Präsenzkräfte notwenig, um eine erneute Eskalation zwischen den beiden Gruppen zu verhindern. Der 21-Jährige soll das Mädchen gepackt und geküsst haben. Er wurde später entlassen und musste in eine andere Unterkunft verlegt werden. zv

http://www.harburg-aktuell.de/news/police/nach-ubergriff-auf-kind-krosseinsatz-in-zentraler-erstaufnahme.html

Von: Maike

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Raubserie geht weiter – junge Flüchtlinge unter den Tätern

Immer wieder kommt es in Freiburg zu Serien von Überfällen auf offener Straße – immer wieder fällt der Verdacht auf minderjährige Flüchtlinge aus Nordafrika. So auch bei der aktuellen Aneinanderreihung von Straftaten.

Drei junge Männer haben am frühen Sonntagmorgen in Haslach einen 18-Jährigen brutal überfallen, niedergeschlagen und beraubt. Die Täter konnten nicht gefasst werden. Die Polizei vermutet anhand der Zeugenaussage, dass das Trio zum Kreis der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zählt. Gestellt werden konnte am Samstag in der Innenstadt ein 16 Jahre alter, stark betrunkener Nordafrikaner. Er soll zuvor auf dem Stühlinger Kirchplatz versucht haben, eine Mutter und deren Sohn zu berauben. Dabei war es zu einem Gerangel gekommen.

http://www.badische-zeitung.de/raubserie-geht-weiter-junge-fluechtlinge-unter-den-taetern

Von: Tina

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Reichlich dreist, was sich da ein 34-Jähriger am Montag bei einer Kontrolle am Hauptbahnhof erlaubte. Der Mann pöbelte in der Haupthalle herum. Doch es sollte noch viel schlimmer kommen.

Ludwigvorstadt – Eine Streife hatte dem Mann aus Syrien nach seinen Ausfälligkeiten einen Platzverweis erteilt. Doch wenig später sahen die Beamten den Mann wieder beim Ausgang Bayerstraße. Als sie ihn festnehmen wollten, holte er sein Penis aus der Hose und urinierte auf die Straße.

Dann schlug er nach den Polizisten. Vor einer Beamtin begann er zu onanieren.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mann-onaniert-vo r-beamtin-hauptbahnhof-pinkelattacke-auf-polizisten.3a9b7655-8286-4e34-8153 -89ec67708669.html


Von: Sandra

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Zwischenfall in der Ausländerbehörde
Asylbewerber (40) geht auf Landratsamtsmitarbeiterin los

Miesbach – Ein Flüchtling (40) aus Nigeria hat am Dienstagvormittag eine Mitarbeiterin des Asyl- und Ausländeramts in Miesbach tätlich angegriffen. Landrat Wolfgang Rzehak verfügte umgehend schärfere Sicherheitsmaßnahmen.

Laut Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 9.40 Uhr. Der Nigerianer, der früher in einer Asylbewerberunterkunft im Landkreis lebte, mittlerweile aber anerkannt und in Duisburg gemeldet ist, wollte sich im Asyl- und Ausländeramt in der Münchner Straße neue Ausweispapiere ausstellen lassen. Die Mitarbeiterin machte dem Mann aber deutlich, dass das Landratsamt aufgrund seines Status für ihn nicht mehr zuständig sei.

Als er laut wurde, bat ihn die 33-Jährige, den Raum zu verlassen. Es kam zu einem Handgemenge, in dessen Folge der Mann die Tür von außen aufdrückte. Die Mitarbeiterin, die von innen dagegenhielt, wurde dabei gegen einen Tresen geschleudert. Der Tresen fiel um und riss einen Drucker mit sich. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 1000 Euro.

Landrat Wolfgang Rzehak leitete noch am selben Tag Maßnahmen ein, um künftig das Risiko derartiger Vorfälle zu minimieren. „Die Sicherheit unserer Mitarbeiter hat oberste Priorität“, stellt Rzehak klar. Als Sofortmaßnahme wird ein Sicherheitsdienst während des Parteiverkehrs im Sozial- und Ausländeramt vor Ort sein. Darüber hinaus denkt das Landratsamt über bauliche Maßnahmen und bessere Überwachungsmöglichkeiten im früheren Finanzamtsgebäude nach.

Von: Juergen

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POL-KA: (KA)Karlsruhe – Vier Verletzte nach Auseinandersetzungen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung – Polizeibeamter nach Spuckattacke dienstunfähig
26.02.2015 | 13:36 Uhr, Polizeipräsidium Karlsruhe

Karlsruhe (ots) – Zu zwei Schlägereien in der Landeserstaufnahmeeinrichtung musste das Polizeirevier Karlsruhe-Oststadt mit weiteren Unterstützungskräften in der Nacht zum Donnerstag ausrücken. Zwei Asylbewerber trugen teils massive Kopfverletzungen davon, ein Sicherheitsbediensteter wurde leicht verletzt und ein Polizeibeamter ist nach einer Spuckattacke dienstunfähig geworden.

Zunächst hatte der Sicherheitsdienst der Einrichtung gegen 20 Uhr die Beamten nach einer vorausgegangenen Körperverletzung alarmiert. Ein 23-jähriger Syrer war von den Sicherheitskräften im Vorraum der Pforte auf einem Stuhl sitzend festgehalten worden. Noch vor dem Eintreffen der Polizei zog der 23-Jährige unvermittelt den Stuhl unter sich hervor und schlug einem der Wachmänner ein Stuhlbein in den Genitalbereich. Um weitere Angriffe abzuwenden, musste der Mann gefesselt werden. Er verhielt sich – wohl nicht zuletzt wegen seines erheblichen Alkoholeinflusses – auch gegenüber den eingetroffenen Polizeibeamten derart aggressiv, dass er zur Verhinderung weiterer Störungen in Beseitigungsgewahrsam genommen werden musste.

Nach einer Schlägerei, die kurz nach Mitternacht in derselben Unterkunft gemeldet worden war, bot sich den Streifenbeamten ein ganz anderes Bild. Dem 35-jährigen Geschädigten einer Gefährlichen Körperverletzung war offenbar ein Glas ins Gesicht gestoßen worden. Der aus Tunesien stammende Mann lag mit klaffenden, stark blutenden Gesichtswunden auf dem Boden und wurde bereits von Anwesenden Personen erstversorgt. Zudem unterstützte ein vor Ort geeilter Beamter des Polizeireviers Oststadt die Ersthilfe mit Verbandsmaterial. Bei der Übergabe an den Rettungsdienst schrie der bereits im Rettungswagen liegende Mann den helfenden Beamten ohne erkennbaren Grund an. Völlig unvermittelt spuckte der 35-Jährige dann ein Speichel-/Blutgemisch in dessen Augen und geöffneten Mund. Bis zur Klärung, ob eine ansteckende Krankheit übertragen worden sein könnte, bleibt der Streifenpolizist dienstunfähig. Wie sich hierzu später herausgestellt hat, steht ein 21 Jahre alter Algerier unter Tatverdacht, dem 35-jährigen Tunesier die Verletzungen zugefügt zu haben. Der 21-Jährige war gegen 23.15 Uhr in einer Durlacher Klinik aufgefallen, nachdem er mit einer Kopfverletzung vom Fahrdienst der Asylunterkunft dorthin gebracht worden war. Im Anschluss an die Behandlung verlangte der Asylbewerber, wieder zurück in die Unterkunft gebracht zu werden. Als dies von einer Angestellten im Empfangsbereich abgelehnt werden musste, begann der Mann herumzubrüllen und zeigte in seiner Verärgerung gegenüber der Beschäftigten mehrfach sein entblößtes Glied. Anschließend entfernte er sich in unbekannte Richtung. Derzeit dauern die Ermittlungen des Polizeireviers Oststadt insbesondere zur Klärung der Sachverhalte und Tatbeteiligungen noch an.

Ralf Minet, Pressestelle

http://www.presseportal.de/mobil/p_story.htx?nr=2959627

Von: Juergen

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Sigmaringen sz Wegen versuchten Totschlags ermittelt die Staatsanwaltschaft nach einer Messerattacke gegen einen Kosovaren. Der Mann soll in der Landeserstaufnahmestelle in Sigmaringen in der Nacht auf Dienstag einem Landsmann eine nicht unerhebliche Schnittverletzung zugefügt haben. Er sitzt seit Mittwoch in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft auf Anfrage unserer Zeitung bestätigt. In die Auseinandersetzung seien mehrere Personen verwickelt gewesen.

Der Haftrichter hat Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Messerstecher erlassen. Staatsanwalt und Polizei versuchen nun zu ermitteln, ob der Mann den Tod des Opfers billigend in Kauf genommen habe. Wenn dies der Fall gewesen sein sollte, wird die Staatsanwaltschaft den Mann wegen versuchten Totschlags anklagen.

Für die verletzte Person habe keine Lebensgefahr bestanden, sagt der Hechinger Staatsanwalt Markus Engel. Allerdings sei die Stichverletzung „nicht unerheblich“, wie Engel formuliert. Sowohl das Opfer als auch der mutmaßliche Täter stammen aus dem Kosovo und sind erst seit wenigen Tagen in der Graf-Stauffenberg-Kaserne untergebracht. Aus welchem Grund die Asylbewerber gegen Mitternacht in Streit gerieten, ist nicht bekannt.

Zwischen zwei und acht Asylbewerber leben in den ehemaligen Unterkunftsgebäuden der Bundeswehr auf einem Zimmer. Die Betreuer hatten bei der Zimmervergabe darauf geachtet, dass verfeindete Gruppen aus verschiedenen Landesteilen des Kosovo nicht im selben Zimmer untergebracht sind.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann die Staatsanwaltschaft nicht sagen, wie viele Personen an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sind. „Wir wissen nur, dass es mehrere Personen waren“, sagt Staatsanwalt Engel.

Nach unbestätigten Informationen zog die Messerstecherei einen großen Polizeieinsatz mit bis zu 30 beteiligten Einsatzkräften nach sich. Eine offizielle Mitteilung wurde sowohl von der Polizei als auch von der Staatsanwaltschaft bis gestern Abend nicht versandt.

Das Land nutzt die Sigmaringer Graf-Stauffenberg-Kaserne seit knapp zwei Wochen übergangsweise als Erstaufnahmestelle. Bis zu 350 Plätze stehen in der Kaserne bereit. Momentan sind dort ausschließlich aus dem Kosovo stammende Männer untergebracht.

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Asylbewerber-verletzt-Landsmann-mit-Messer-_arid,10182839_toid,623.html

Von: Holger

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In IS Video: Asylwerber präsentiert sich als Top- Terrorist

Zweimal verhaftet, dennoch auf freiem Fuß: Obwohl Russland bereits vor Jahren einen Haftbefehl für den Tschetschenen Ahmed C. ausgestellt hatte, wurde er dank seines 2003 verhängten österreichischen Asyl- Status nie ausgeliefert. Nun präsentiert er sich als Terror- Kommandant in Syrien.

2012 dasselbe Spiel: Nach einem Feuergefecht in Georgien mit 14 Toten wanderte der mutmaßliche Islamist erneut in Haft – nach Interventionen von Amnesty International und heimischen Zeitungen wurde er wegen “Mangels an Beweisen” aber erneut entlassen.

Nun sorgt der Tschetschene wieder für Schlagzeilen: Laut einem Video, in dem er Seite an Seite mit einem namhaften IS- Terroristen steht, sei er nun der Kommandant einer tschetschenischen Terror- Gruppierung in Syrien.

http://www.krone.at/Oesterreich/Asylwerber_praesentiert_sich_als_Top-Terrorist-In_IS-Video_-Story-441290

Von: Hermann

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Eine 31 Jahre alte türkische Staatsangehörige ist an drei verschiedenen Adressen in der Steiermark, Kärnten und Niederösterreich gemeldet gewesen und hat sich dadurch dreifache Sozialleistungen erschlichen. Beamte der steirischen Polizeiinspektion Judenburg kamen der mutmaßlichen Betrügerin nun auf die Spur, so die Landespolizeidirektion Steiermark am Dienstag.

Die Frau hatte Anfang September 2014 beim Bundesasylamt im niederösterreichischen Traiskirchen einen Asylantrag gestellt. Dabei verschleierte sie ihre wahre Identität und erlangte so Asylstatus – sie hatte ein Dokument mit einem falschen Geburtsdatum vorgelegt. Dadurch erhoffte sie, in Österreich Aufenthalt zu erlangen, nachdem zuvor ein Asylantrag in Deutschland – mit ihrem richtigen Geburtsdatum – abgelehnt worden war, so ein Beamter.

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4676060/Drei-Adressen_Asylwerberin-erschlich-sich-Sozialleistungen

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Der Betrug gelang durch die Anmeldung von drei verschiedenen Wohnsitzen, so dass die Asylbetrügerin bisher rund 12.000 Euro ergaunern konnte. Glaubt irgendwer, dass solche Betrugsfälle in Deutschland nicht auch passieren? Das ganze Problem könnte man durch die Wiedereinführung der Residenzpflicht und Nahrungsmittelpakete statt Bargeld erheblich reduzieren.

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