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Channel: Kommentare zu: illegale Einwanderung, kriminelle Asylanten
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Von: pierre

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Drei betrunkene Asylbewerber haben in einer Flüchtlingsunterkunft in Philippsburg (Kreis Karlsruhe) mehrere Wachleute angegriffen und einen Polizisten schwer verletzt.

Ein Flüchtling lag laut Polizei in der Nacht zum Dienstag auf dem Boden neben der Unterkunft. Als ihm ein Wachmann helfen wollte, schlug ihn der Mann demnach sofort. Zwei weitere Asylbewerber kamen hinzu und griffen den Wachmann ebenfalls an. Auch weitere Sicherheitskräfte konnten die Situation nicht unter Kontrolle bringen. Erst mehrere Polizisten konnten die drei Männer bändigen. Dabei verletzte ein 20-Jähriger einen Polizeibeamten schwer.
http://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/kriminalitaet-asylbewerber-greifen-wachleute-an-polizisten-schwer-verletzt_id_4858891.html


Von: Siegmar

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Ist alles halb so schlimm, die Gutmeschen werden es schon erklären können. Abwarten und Ausitzen , hoffe es geht gut.

Von: Mareike

Von: Admin

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09.09.2015 – 14:32

Bad Waldsee, Reute

Körperverletzung in Asylantenunterkunft

Wegen Körperverletzung am Dienstagnachmittag gegen 14.00 Uhr müssen sich zwei Bewohner der Asylbewerberunterkunft im Kohlstattweg verantworten. Aufgrund zunächst verbaler Streitigkeiten und Beleidigungen artete diese in eine handfeste Auseinandersetzung zwischen den beiden 38- und 59-jährigen Kontrahenten aus, in deren Verlauf beide Männer mit einer Holzstange aufeinander einschlugen. Hierdurch erlitten beide Personen Platzwunden am Kopf und wurden mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Nach ambulanter Behandlung konnten sie dieses wieder verlassen und wurden wieder in ihre Unterkunft verlegt. Neben den Kräften des Rettungsdienstes waren insgesamt fünf Streifenwagen im Einsatz.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3117788

Von: Admin

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10.09.15

Osnabrück – Bei einer Schlägerei während der Essenausgabe sind in der Landesaufnahmebehörde für Flüchtlinge in Osnabrück drei Menschen leicht verletzt worden.

Nach Mitteilung der Polizei war es am Donnerstag zu einem Streit zwischen zwei Gruppen unterschiedlicher Nationalitäten gekommen. Worum es dabei genau ging, habe sich nicht klären lassen, sagte Polizeisprecherin Mareike Kocar. Auch in den überfüllten Erstaufnahmelagern in Bramsche und Friedland war es in den vergangenen Wochen bereits zu kleineren Rangeleien gekommen.

Bei der Auseinandersetzung wurden zwei syrische Flüchtlinge und der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes leicht verletzt. Acht albanische Asylbewerber kamen auf Anordnung des Amtsgerichtes Osnabrück zur Verhinderung weiterer Straftaten zunächst in Gewahrsam.

http://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/schlaegerei-essenausgabe-drei-leichtverletzte-fluechtlingsheim-osnabrueck-5515918.html

Von: Admin

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Messerstecherei in Asylbewerberheim

erschienen am 15.09.2015

Rochlitz. Im Rochlitzer Asylbewerberheim an der Poststraße ist es heute Mittag offenbar zu einer Messerstecherei gekommen. Wie die Polizei mitteilt, war es nach einem Streit zwischen einem 35- und 47-jährigen Mann zur Schlägerei gekommen. Dabei soll nach bisherigen Ermittlungen der 35-jährige Mann den 47-Jährigen mit einem Messer verletzt haben. “Bei der Auseinandersetzung wurden beide Männer leicht verletzt und mussten ambulant behandelt werden”, so Polizeisprecher Rafael Scholz. Daher laufen die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Bereits am Montagabend hatte es Auseinandersetzungen zwischen den beiden gegeben, wobei der 47-Jährige in Gewahrsam genommen wurde.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/ROCHLITZ/Messerstecherei-in-Asylbewerberheim-artikel9303103.php

Von: Admin

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Nach Attacke auf Freiberger Supermarkt: OB Krüger greift Justiz an
Kurz nach einer Attacke in einem Supermarkt am Freitag war einer der Täter wieder auf freiem Fuß. Und sorgte umgehend erneut für Ärger.

Von Frank Hommel
erschienen am 14.09.2015

Freiberg. Sie sollte mit ihrem Kinderprogramm eigentlich den Samstagnachmittag beim Netto-Markt an der Chemnitzer Straße bereichern. Doch kurz bevor Doreen Lämmel von Chemnitz aus mit ihrem Auto Freiberg erreichte, klingelte ihr Mobiltelefon. Am anderen Ende der Leitung: die Marktleiterin. Sie erklärte der Animateurin, dass sie umdrehen könne, das Fest würde ausfallen.

Grund: Einer der Männer, die am Freitag nach einem aufgeflogenen Ladendiebstahl aus dem Markt geflogen waren und daraufhin mehrfach zurückgekommen und das Personal unter anderem mit einer Machete und Pfefferspray bedroht hatten, war bereits am Samstag wieder im Markt – und sorgte abermals für Ärger. Laut Polizei hatte der Ladendetektiv den Mann erkannt und des Hauses verwiesen. Der Mann soll daraufhin mit einer Milchtüte um sich geworfen und unter Drohgebärden, aber ohne Widerstand den Markt verlassen haben. Auf dem Parkplatz habe er dann seine Jacke ausgezogen und darunter ein Messer gehabt.

Zunächst bewachten Polizisten den Markt. Zwei Streifenwagen waren vor Ort. Aus Sicherheitsgründen fiel dann die Entscheidung, das Fest abzublasen und den Markt vorzeitig zu schließen. Dadurch sei unter anderem eine Verlosung für Kinder ins Wasser gefallen, berichten Zeugen.

Dass es soweit kam, stößt unter anderem Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger (SPD) sauer auf. Denn während der zweite, mutmaßlich mit der Machete bewaffnete Täter am Freitag flüchten konnte, hatte die Polizei eben jenen Mann festgenommen, der am Samstag wieder im Markt auftauchte. Es handelt sich um einen Asylbewerber (27) aus Libyen, so die Polizei. Nach Aufnahme der Personalien war er noch am Freitag wieder auf freiem Fuß. “Mir fehlen die Worte, und vor allem habe ich kein Verständnis für unsere Justiz, die den Täter, der bereits gestern Angestellte und Polizei bedroht hat, nicht in Haft behielt”, schrieb OB Krüger am Samstagabend in einem Eintrag bei Facebook. “So werden wir unsere Bürgerinnen und Bürger nicht schützen und die Arbeit der Polizei verpufft.” Auch gegenüber der “Freien Presse” bekräftigte Krüger die Kritik.

Ein Polizeisprecher wollte dazu keine Stellung nehmen, sondern verwies auf die Staatsanwaltschaft. Der Angreifer sollte aber gestern noch einmal zu dem Vorfall vom Samstag vernommen werden. Der Täter vom Freitag mit der Machete war dagegen gestern noch immer flüchtig. “Wir wissen, um wen es sich handeln soll”, sagte der Sprecher. Die Polizei nehme die Suche sehr ernst, verwende sehr viel Energie: “Die Sache ist bei uns sehr hoch angehängt”, so der Sprecher. Von der dänischen Supermarkt-Kette “Netto” mit dem schwarzen Hund als Logo war gestern niemand zu erreichen.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Nach-Attacke-auf-Freiberger-Supermarkt-OB-Krueger-greift-Justiz-an-artikel9301739.php

Von: Admin

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Macheten-Vorfall im Netto-Markt hat keinen Einfluss auf Asylverfahren

erschienen am 15.09.2015

Freiberg. Die Vorfälle in einem Freiberger Nettomarkt haben keinen Einfluss auf das Asylverfahren der beteiligten Männer. Das teilte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf Anfrage mit. Straftaten würden grundsätzlich nicht in laufenden Asylverfahren berücksichtigt, sagte eine Sprecherin des Bundesamtes. In vielen Fällen sei das Asylverfahren vor den strafrechtlichen Ermittlungen abgeschlossen. Eine Ausnahme gibt es dennoch: Sollte ein Asylbewerber zu einer Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt werden, ist es laut Bundesamt ausgeschlossen, dass er einen Schutz-Status genießt. Dann wird allerdings immer noch geprüft, ob der Verurteilte auch abgeschoben werden kann.

Am Freitag hatten zwei Asylbewerber in einem Netto-Markt eine Angestellte mit Pfefferspray und einer Machete bedroht. Einen der Angreifer konnte die Polizei zwischenzeitlich verhaften und vernehmen. Es handelt sich um einen 27-Jährigen aus Libyen. Der andere Verdächtige ist nach wie vor auf der Flucht. Sein gegenwärtiger Aufenthaltsort sei unbekannt, sagte ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz gestern auf Anfrage.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Macheten-Vorfall-im-Netto-Markt-hat-keinen-Einfluss-auf-Asylverfahren-artikel9303090.php


Von: Admin

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Geste des Kopfabschneidens! Polizei musste Warnschuss abgeben
(Symbolbild)

Freiberg – Mit einer mehr als deutlichen Geste drohte ein libyscher Staatsbürger, der bereits am Freitag in einem Netto-Markt auffällig wurde, den Mitarbeitern am heutigen Samstag erneut!

“Die Geste stellte das Kopfabschneiden dar”, sagte dazu ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz. Was war zuvor geschehen?

Am Freitagmittag wurde die Polizei zum Netto-Markt Chemnitzer Straße gerufen. Ein Ladendetektiv erwischte zwei Männer bei einem Diebstahl. Der Angestellte wurde von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen.

Daraufhin flüchteten beide Täter. Kurze Zeit später kamen beide zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer Machete. Danach verließen die Täter den Markt wieder.

Die Polizei weiter: „Während sich einer der Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen ließ, ging der andere, von dem sie ausgehen mussten, dass er die Machete bei sich führt, auf den Polizeibeamten zu. Der Beamte gab daraufhin einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige bewarf die Polizisten mit Steinen und flüchtete.“

Der andere Täter (27) wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen.

Wie am Samstagnachmittag bekannt wurde, war der 27-jährige libysche Staatsbürger am Samstagvormittag erneut an jenem Nettomarkt.

Als diesem jedoch das Hausverbot ausgesprochen wurde, drohte er mit Gesten der Mitarbeiterin. Er wedelte mit seinem Messer auf dem Parkplatz wild umher und flüchtete. Am Nachmittag gegen 13 Uhr wurde der Supermarkt schließlich vorzeitig geschlossen.

Die Polizei fahndet momentan mit Hochdruck nach ihm, wie die Freie Presse berichtet.

12.09.2015

https://mopo24.de/nachrichten/grobe-belaestigung-es-war-eine-geste-des-kopfabschneidens-12712

Von: Admin

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Nach Überfall auf Netto-Markt: Angreifer müssen Heim wechseln
In diesem Netto-Markt auf der Chemnitzer Straße sorgten die beiden Männer am Wochenende für viel Aufregung.

Freiberg – Nach den Angriffen auf einen Freiberger Netto-Markt am Freitag und Samstag sollen die beiden tatverdächtigen Asylbewerber in ein anderes Heim verlegt werden. Das berichtet die Freie Presse.

Am Freitag waren zwei Männer im Netto-Markt an der Chemnitzer Straße auffällig geworden. Zunächst wurden sie beim Ladendiebstahl erwischt, dann griffen sie die Mitarbeiter an.

Nachdem die beiden unerkannt entkamen, kehrten sie mit einer Machete und Pfefferspray bewaffnet zurück und bedrohten die Belegschaft erneut. Die eintreffende Polizei nahm einen der mutmaßlichen Täter (27) fest, der zweite entkam.

Doch damit war der Ärger für die Netto-Angestellten nicht beendet. Denn am Samstag kehrte der zuvor festgenommene lybische Staatsbürger zurück und drohte einer Mitarbeiterin mit einer “Geste des Kopfabschneidens”, wie die Polizei Chemnitz bestätigte.

Nun scheint die Landesdirektion Sachsen die Lage entspannen zu wollen und quartiert die Männer offensichtlich um.

Es sei durchaus üblich, dass Personen das Heim wechseln, wenn es Probleme mit anderen Bewohnern oder im Umfeld gibt, bestätigt Landesdirektion-Pressesprecher Dr. Holm Felber gegenüber MOPO24. “Aussagen zu konkreten Fällen und Personen werden aber nicht gemacht.”

Wie die Freie Presse berichtet, soll die Planung des Umzuges schon in vollem Gang sein. Details wurden aber noch nicht bekanntgegeben.

https://mopo24.de/nachrichten/freiberg-asylbewerber-netto-angriff-umzug-13126

Von: Janik

Von: Janik

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http://www.sat1.de/news/panorama/betrug-mit-deutsch-zertifikaten-in-nrw-100189

Razzia gegen mafiaartige Organisation
Betrug mit Deutsch-Zertifikaten in NRW

Eine mafiaartige Gruppe soll in Nordrhein-Westfalen illegalen Handel mit Sprachzertifikaten für die deutsche Staatsbürgerschaft betreiben. Ein Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft bestätigte am Mittwoch entsprechende Ermittlungen im Bereich der Organisierten Kriminalität. Der Hinweis auf die Machenschaften sei von der “Bild”-Zeitung gekommen. Systematisch sollen Ausweispapiere manipuliert worden sein, damit sprachkundige Kandidaten unter falschem Namen die Prüfungen in mehreren Städten antreten konnten.

Bei einer Razzia in einem Düsseldorfer Sprachinstitut hatte die Bundespolizei am Dienstag acht Teilnehmer eines offiziellen Deutschtests vernommen. Außerdem seien drei mutmaßliche Hintermänner der Organisation festgenommen und ihre Wohnungen durchsucht worden. Einer von ihnen sei am Mittwoch von einem Haftrichter in Untersuchungshaft geschickt worden. In den Wohnungen seien Anmeldungen für weitere Sprachtests sowie ein gefälschter Ausweis gefunden worden.

10.000 Euro für gefälschtes Zertifikat

Von: Admin

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BPOLD-B: Mutter und Tochter nach unerlaubter Einreise festgestellt
16.09.2015 – 12:30

Frankfurt (Oder) (ots) – Am frühen Dienstagmorgen nahmen Bundespolizisten zwei syrische Frauen nach unerlaubter Einreise in Gewahrsam.

Gegen 02:40 Uhr kontrollierte eine Bundespolizeistreife eine 59-jährige Frau aus Syrien und ihre 18-jährige Tochter in Sichtweite des ehemaligen Grenzübergangs Frankfurt (Oder) Stadtbrücke. Beide kamen kurz zuvor als Fußgänger aus dem polnischen Słubice.

Mutter und Tochter konnten keinerlei Dokumente vorlegen, die eine Einreise und Aufenthalt in Deutschland legalisiert hätten.

Die Bundespolizisten nahmen die beiden Frauen in Gewahrsam und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts ein.

Auf Grund ihres vorgetragenen Asylbegehrens entließen die Beamten die zwei Frauen nach Abschluss der polizeilichen Bearbeitung zur Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Eisenhüttenstadt.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/3123627

Von: Admin

Von: Admin


Von: Admin

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(Donaueschingen) Bei einer Auseinandersetzung zwischen Bewohnern der Notunterkunft wird ein 22-Jähriger leicht verletzt

Am Dienstagabend gerieten gegen 22 Uhr in einem Gebäude der Notunterkunft ein 37-jähriger Algerier und eine 49-jährige Syrerin in einen Streit, weil der 37-Jährige aus Bequemlichkeit die Damentoilette für seine Notdurft benutzen wollte. Während der lautstarken Auseinandersetzung kam ein 22-jähriger Bewohner hinzu. In der Folge schlug der 37-Jährige auf den 22-jährigen Landsmann ein. Der 22-Jährige trug leichte Blessuren durch diesen Angriff davon. Beamte des Polizeireviers Donaueschingen waren schnell vor Ort und konnten die Gemüter beruhigen. Die beteiligten Bewohner wurden in anderen Zimmern untergebracht, um weitere Streitigkeiten zu verhindern.

(Donaueschingen) 300 Bewohner werden wegen eines Feueralarms kurzzeitig evakuiert

Durch Unbekannte wurde am Dienstagabend, kurz vor Mitternacht, im Untergeschoss des Hauptgebäudes der Notunterkunft die Glasscheibe eines Brandmelders eingeschlagen und der Alarmknopf gedrückt. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes evakuierten daraufhin die 300 Bewohner des Gebäudes. Die Evakuierung verlief diszipliniert und ohne weitere Folgen. Zufällig vor Ort anwesende Polizeibeamte überprüften sofort die Situation und konnten einen Brand ausschließen, so dass kein Feuerwehreinsatz notwendig wurde.

(Donaueschingen) Ladendieb kann unerkannt fliehen

Am Dienstagnachmittag wurde in einem Lebensmitteldiscounter in der Villinger Straße ein Kunde dabei beobachtet, wie er mehrere Artikel aus dem Sortiment entnimmt und in eine Tasche steckt. Als Angestellte den Mann beim Verlassen des Geschäfts anhalten wollen, ergriff der Unbekannte die Flucht. Der Ladendieb hatte ein ausländisches Aussehen, war etwa 170 bis 175 Zentimeter groß und hatte kurze, schwarze, leicht gelockte Haare. Er war mit einer Jeans und einem blauen T-Shirt bekleidet. Unter dem blauen T-Shirt trug er ein rotes T-Shirt. Der flüchtige Dieb führte eine schwarze Umhängetasche aus Stoff mit sich. Wie viele Artikel der Dieb erbeuten konnte, steht noch nicht fest.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3123824

Von: Admin

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POL-MA: Walldorf/Rhein-Neckar-Kreis: Ein Verletzter bei Auseinandersetzung zwischen Flüchtlingen
08.09.2015 – 18:26

Walldorf/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am späten Montagabend kam es aus bislang unbekannten Gründen in der Gemeinschaftsunterkunft in der Industriestraße zu einer Schlägerei zwischen rund 50 Flüchtlingen. Bei Eintreffen mehrerer Polizeistreifen hatte sich die Situation beruhigt. Ein 26-jähriger Afghane war offenbar verletzt, aber nicht ansprechbar. Nach seiner notärztlichen Behandlung wurde er mit einem Rettungswagen vorsorglich zur Untersuchung in eine Klinik gebracht. Die Ermittlungen zur Tat und zu deren Hintergründen sind eingeleitet.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3117060

Von: Admin

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POL-UL: (UL) Ulm – Nach Streit ins Krankenhaus / Erhebliche Verletzungen fügten sich zwei Kontrahenten am Montag in Ulm zu.
01.09.2015 – 12:21

Ulm (ots) – Zeugen meldeten der Polizei den Streit kurz vor 13 Uhr. In der Neuen Straße standen sich zwei Männer gegenüber, die bereits bluteten. Ein Zeuge schritt beherzt ein und trennte die Beiden. Der Rettungsdienst brachte die Afrikaner wegen ihrer Verletzungen ins Krankenhaus. Warum sie in Streit gerieten und wie sie zu ihren Verletzungen kamen steht bislang nicht fest.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/3111020

Von: Admin

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Sigmaringen

Tätliche Auseinandersetzungen

In der Unterkunft der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge kam es in der Nacht zum Freitag zu Streitigkeiten unter mehreren dort untergebrachten Personen, die nicht nur verbal ausgetragen wurden, sondern auch in Handgreiflichkeiten endeten. Zwei stark alkoholisierte Personen, die an einer der Auseinandersetzungen beteiligt waren, mussten von der Polizei in Gewahrsam genommen werden. Ursache für die Streitigkeiten war vermutlich die Alkoholisierung der Beteiligten und die Unterbringung verschiedener Nationalitäten im gleichen Gebäude. Durch den Einsatz mehrerer Polizeistreifen und des privaten Sicherheitsdienstes konnte die Situation letztendlich wieder beruhigt werden.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3126068

Von: Admin

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Wasserburg – Während Wasserburg am Freitag leuchtet, hatte die Polizei reichlich Arbeit. Die Veranstaltung an sich verlief aber recht friedlich ab.

Bereits am frühen Abend wurde eine Schlägerei unter Einsatz eines Messers in der Asylbewerberunterkunft in Amerang mitgeteilt. Letztendlich stellte sich heraus, dass die ganze Unruhe von einem hoffnungslos betrunkener Asylbewerber ausging, dieser musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Wasserburg gebracht werden.
Pöbelnder Asylbewerber

Gegen 0.45 Uhr ließ sich ein pöbelnder 20-jähriger Asylbewerber nicht von einem polizeilichen Platzverweis beeindrucken und beleidigte weiterhin die weiblichen Gäste und den Wirt eines Lokals in der Altstadt. Er musste daraufhin in Gewahrsam genommen werden.

http://www.rosenheim24.de/rosenheim/polizei/polizei-wasserburg-einsaetze-freitag-5544221.html

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