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Channel: Kommentare zu: illegale Einwanderung, kriminelle Asylanten
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Von: Edgar

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Freitag, 17.04.2015
Gefährliche Busfahrt
Zwei Marokkaner sollen auch noch ein zweites Mädchen bedrängt haben. Das ist aber noch nicht alles.

„Drei von meinen Kindern fahren jeden Tag mit dem Bus, da gibt es immer was“, berichtet die 37-Jährige. In den letzten Wochen ist es immer mal wieder in Bussen zu Vorfällen mit Asylbewohnern gekommen, die im Heim in Schmiedeberg untergebracht sind. Die Sächsische Zeitung berichtete davon schon im Februar. Sie bezahlten nicht, beleidigten Leute, sollen auch schon mal gespuckt oder den Bus als Toilette benutzt haben, vornehmlich abends. Doch auch am Tag soll es schon Pöbeleien gegeben haben. „Meinen Kindern habe ich immer gesagt, verhaltet euch ruhig, bitte lasst euch nicht provozieren“, sagt Yvonne Bernhardt. Das hat geklappt – bis Mittwochfrüh.

Ihre drei Schulkinder sind wie immer morgens in Kipsdorf in den Linienbus gestiegen. Unterwegs sind auch wieder Asylbewerber zugestiegen, schildert die 16-jährige Tochter. „Auf einmal hat einer meine kleine Schwester angepackt“, sagt sie, „grob“. Er habe sie, die erst elf Jahre alt ist, überall angefasst. Während sie das sagt, berührt sie Arme, Beine, so wie sie es eben auch der Polizistin gezeigt hätte. Zwei ältere Jugendliche – 17 und 18 Jahre alt – bekamen das mit und hätten dann die Kleine unter ihren Schutz genommen, sodass sie in Obercarsdorf ungehindert aussteigen konnte. So bekam sie wenigstens nicht mit, was dann noch auf der kurzen Strecke bis Dipps passieren sollte, wie die SZ bereits gestern berichtete.

Demnach hatten zwei Asylbewerber, 19 und 29 Jahre alt, dann eine 17-Jährige im Visier. Wie die Polizei meldete, sollen die beiden Marokkaner das junge Mädchen beleidigt und ihr gegenüber sexuelle Anspielungen gemacht haben. Wieder mischten sich die beiden Jugendlichen ein, um den Konflikt zu schlichten. Da eskalierte die Situation. Ein Marokkaner soll dem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen und der andere dem 18-Jährigen in den Rücken getreten haben. Einer der Männer zog dann noch ein Taschenmesser und soll damit gedroht haben. Der Spuk war am Dippser Busbahnhof zu Ende. Die alarmierte Polizei konnte die beiden Tatverdächtigen noch im Bus vorläufig festnehmen. Gegen sie wird wegen Körperverletzung und Beleidigung mit sexuellem Hintergrund ermittelt. Gestern kam mit der Anzeige von Yvonne Bernhardt ein weiteres Kapitel dazu. Wie die Polizei auf SZ-Nachfrage bestätigte, wurde ein zweites Mädchen angehört. Dabei habe die Elfjährige zu Protokoll gegeben, dass sie einer der Marokkaner angefasst und gekniffen habe. Ermittelt wird in diesem Fall wegen Körperverletzung und Beleidigung.

Allerdings reiche das nach deutschem Gesetz nicht, die Männer sofort zu inhaftieren, sagte ein Polizeisprecher. Die Folgen sollte noch am Mittwoch einer der Jugendlichen zu spüren bekommen. „Ich wurde von einem der Marokkaner an der Haltestelle bedroht“, schilderte er der SZ. Er sagte, er wüsste, wo ich wohne und würde mir was antun. Aus Sicherheitsgründen will er anonym bleiben, fuhr aber postwendend zum Polizeirevier und erstattete Anzeige. Die Beamten ermitteln nun noch wegen Bedrohung. Das Landratsamt hat inzwischen reagiert. Um die Lage in Schmiedeberg zu beruhigen, wurden beide Marokkaner verlegt. „Ich bin so dankbar, dass die beiden Jugendlichen geholfen haben“, sagt Yvonne Bernhardt.
http://www.sz-online.de/nachrichten/gefaehrliche-busfahrt-3083178.html?hc_location=ufi

Vorletzten Satz beachten!Sie wurden verlegt…was soll das bringen?Jetzt machen sie woanders weiter…


Von: Edgar

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Derzeit machen den Ermittlern vor allem Einbrecher aus Georgien zu schaffen. Sie seien „sehr fleißig“, hielten sich oft in Asylbewerberheimen auf, seien aber nie dort, wo sie eigentlich sein müssten. Etwa die Hälfte der Tatverdächtigen im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe stammt aus Georgien. Diese Entwicklung ist durchaus repräsentativ für Deutschland, denn das Polizeipräsidium Karlsruhe ist mit 1,2 Millionen Einwohnern, einer Fläche von der Größe des Saarlands und fast 2800 Beamten und Angestellten eines der größten der Bundesrepublik. „Die Georgier sind sehr mobil, kaufen ein Auto und genießen ,Bed & Breakfast’ im Asylbewerberheim, die nutzen diese Infrastruktur“, sagt Lauber.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/immer-mehr-wohnungseinbrueche-im-suedwesten-13542565-p3.html

Von: Nicole

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Die Erstaufnahmestätte Chemnitz hat in der Vergangenheit schon viel von sich reden gemacht. Leider nicht positiv. Am 25.9.2013 vermeldete sie eine Massenschlägerei mit 21 zum Teil schwer Verletzten. Teile der Einrichtung standen in Flammen. Als Rädelsführer wurde ein 17-jähriger Marokkaner festgenommen, dem 10 Asylbewerber der Russischen Förderation, dem Kosovo, Georgien und Nordafrika zur Seite standen. Bereits ein halbes Jahr zuvor waren bei einer ähnlichen Schlägerei ca. 50 Heimbewohner aufeinander losgegangen. Es gab 14 Verletzte.

Lt. dem Ausländerbeauftragten hat das Personal regelrecht Angst vor den Bewohnern, – was mehr als verständlich ist. Am 30. Oktober 2014 gab es erneut Unruhen, denn die Feuerwehr mußte einen von den Heimbewohnern gelegten Brand löschen. Während der Evakuierung kam es zu einer Schlägerei. Eine Anwohnerin schilderte auf Facebook, dass es fast jede Nacht zu solchen Auseinandersetzungen mit Polizeisirenen, Feuerwehr und Krankenwagen kommen würde. In der Aussenstelle Schneeberg kam es am gleichen Tag zu einem Dauereinsatz wegen eines Bandenkrieges zwischen Albanern und Asylanten aus Eritrea. Ein weiterer Facebookuser berichtete, dass viele Leute aus der Umgebung des Asylantenheimes wegziehen würden, weil die Heimbewohner immer dreister würden, es zu Überfällen im Waldgebiet käme und zu etlichen Einbrüchen. Erst vor wenigen Tagen machte die Erstaufnahmestätte Chemnitz mal wieder auf sich aufmerksam, denn bei einem erneuten Brand wurden 6 Menschen verletzt. Ehe die Medien mal wieder wie in Tröglitz Fremdenhass als Auslöser verkünden konnten, verkündete der Polizeisprecher:”Wir gehen von einem Brandanschlag durch einen Bewohner des Heimes aus.”

Carsten Hütter nennt 15 Fakten, die die Hauptprobleme in der Chemnitzer Erstaufnahmestätte beschreiben:
4) An allen Ecken und Enden müssen rund 30 Mitarbeiter einer Wachschutzfirma dafür sorgen, dass sich die Asylbewerber nicht prügeln.

5) Die Zimmer erinnern an einfache Armee-Stuben (sechs bis acht Insassen). Uns wurden Räume gezeigt, in denen die Matratzen zerfetzt, Wände beschmiert, Böden verdreckt waren. Unhaltbare Zustände.

6) Im gesamten Objekt wird immer wieder randaliert, werden Feuerlöscher heruntergerissen, Scheiben eingeworfen. Die Wände werden mit Parolen beschmiert. Erst nach einem strikten Alkoholverbot hat sich die Situation ein wenig entspannt.

7) Auf engstem Raum sind Menschen aus Ländern untergebracht, die sich in ihren Heimatländern kriegerisch gegenüberstehen. Diese Konflikte werden jetzt bei uns weitergeführt. Die Trennung der Bewerber gelingt nur teilweise.

8) Die Essensausgabe ist ein ständiger Herd der Gewalt. Wenn es nicht schmeckt, fliegt das Geschirr durch die Luft. Tische und Stühle mussten durch massive Stahlgestelle ersetzt werden, die fest im Boden verankert sind, damit sie nicht herumgeworfen werden können. Die Küchenausgabe wurde durch Spanplatten geschützt.

9) Es kann nicht gewährleistet werden, dass koscheres Essen gereicht wird, was zu massiven (zum Teil gewalttätigen) Protesten führt.

10) Wenn Männer einiger Völkergruppen erfahren, dass Frauen vor ihnen Essen gereicht bekamen, führt das zu massiven (zum Teil gewalttätigen) Protesten.

11) Die Ausgabe des Taschengeldes ist nur möglich, wenn sie vom Wachschutz kontrolliert wird. Frauen dürfen Geld nicht vor Männern bekommen, weil das zu massiven (zum Teil gewalttätigen) Protesten führt.

http://journalistenwatch.com/cms/luegen-und-schweigen-in-der-asylpolitik-die-erstaufnahmestaette-chemnitz-im-visier/

Von: Nicole

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Nach dem Feuer im Asylbewerberheim in Altendorf ermittelt die Polizei wegen Brandstiftung. Ein 27-jähriger Bewohner steht im Verdacht, heute Morgen sein Zimmer angezündet zu haben. Der Tunesier war danach geflüchtet, konnte aber wenig später festgenommen werden. Zum Tatmotiv ist noch nichts bekannt. Der Mann wurde in die Psychiatrie eingewiesen. Die Feuerwehr hatte knapp 40 Bewohner aus dem Heim in Sicherheit gebracht. Sie konnten noch am Vormittag in ihre Unterkunft zurückkehren.

http://www.radiodresden.de/gewinnspiele-aktionen/feuer-in-asylbewerberheim-in-altendorf-584245/

Von: Willi D.

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Brandstiftung im Schmiedeberger Asyl-Heim

Schon seit Monaten herrscht Unruhe um die Einrichtung. Nun brannte es hier an gleich zwei Stellen.
(…)
Nun ein neuer Höhepunkt: In der Nacht zu Montag brannte es unabhängig voneinander gleich in zwei Zimmern in den beiden Häusern der Einrichtung

Behörden verzweifeln

Es begann im Januar mit einer Randale im Heim. Darauf folgten Belästigungen und Übergriffe in den Linienbussen zwischen Schmiedeberg und Dresden, Diebstähle und eine Massenschlägerei mit Verletzten im Heim und dem Umfeld. Eine kleine Gruppe von Unruhestiftern unter den Heimbewohnern soll dafür verantwortlich sein. Die Behörden bekamen die Situation nicht in den Griff, auch das Landratsamt nicht, das für die Unterbringung der Asylbewerber zuständig ist.

„Insbesondere ein Intensivtäter ist immer wieder auffällig“, sagt Landrat Michael Geisler (CDU). Über hundert Diebstähle, Körperverletzungen und andere Delikte sollen allein auf sein Konto gehen. Der Landrat fordert nun eine politische Lösung, die kriminellen Asylbewerbern das Asylrecht entzieht. Dem Landkreis fehlen die Möglichkeiten, in solchen Fällen härter vorzugehen. Dem Vernehmen nach sollen Einzelne, die Stunk machen, künftig jede Woche woandershin verlegt werden. Auch der Unruhestifter aus Schmiedeberg kommt in eine andere Einrichtung.

Geisler will vorbeugen, damit sich die Probleme nicht fortsetzen. So lässt er auch jetzt in Freital die Asylbewerber aus Tunesien und Eritrea in verschiedenen Häusern unterbringen, um Konflikte zu entschärfen, die in Schmiedeberg schon aufgetreten sind. Auch die Frauen, die jetzt im Leonardo wohnen, werden woanders untergebracht.(…)
Kriminalhauptmeister Jens Alter war gestern als Brandursachenermittler der Polizei in Schmiedeberg. Eine Polizeidrohne und ein Brandmittelspürhund waren mit im Einsatz. Die Kriminalisten gehen von Brandstiftern aus. Zu möglichen Tätern hält sich die Polizei bedeckt.

mehr hier:
http://www.sz-online.de/sachsen/brandstiftung-im-schmiedeberger-asyl-heim-3086300.html
Video dazu mit Landratsinterview hier:
https://www.facebook.com/pages/Tröglitzer/1581979845356652

Von: Willi D.

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21. April 2015 | 19.15 Uhr
Neukirchen-Vluyn
Bewohner eines Asylbewerberheims legt Feuer
Neukirchen-Vluyn. In einem Asylbewerberheim in Neukirchen-Vluyn ist am Dienstagabend ein Feuer gelegt worden. Der Täter ist offenbar ein Bewohner des Hauses, er ist auf der Flucht. Ein Mann wurde leicht verletzt. Von Christian Breuer

Nach einem Streit zwischen zwei Bewohnern hat am Dienstagabend um 17.47 Uhr einer der beiden Kontrahenten offenbar Feuer in dem Asylbewerberheim in der Max-von-Schenkendorfstraße gelegt. Die Feuerwehr rückte aus, um die Menschen aus dem Haus zu evakuieren und den Brand zu löschen.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neukirchen-vluyn/bewohner-eines-asylbewerberheims-legt-feuer-aid-1.5033441?google_editors_picks=true

Von: Winkler

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Kurz vor Mitternacht in Unterkunft in Friesenheim
Auseinandersetzung im Flüchtlingsheim

Vermutlich familiäre Differenzen haben zu einer Auseinandersetzung im Flüchtlingsheim von Friesenheim geführt, bei der mehrere Personen leicht verletzt wurden.

FRIESENHEIM. Am Mittwochmorgen kurz vor Mitternacht ist es im der Unterkunft für Flüchtlinge auf dem Flugplatz zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Parteien gekommen. Hintergrund des Streits waren vermutlich familiäre Differenzen, teilt die Polizei mit. Offenbar gestaltete sich die Ursache-Ermittlung vor Ort aufgrund der Sprachbarrieren schwierig, so ein Polizeisprecher auf Anfrage der BZ. Mehrere Personen wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, was dazu beitrug, dass sich die Gemüter wieder beruhigten. Den Beteiligten droht eine Strafanzeige. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, so die Polizei.

http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/auseinandersetzung-im-fluechtlingsheim

Von: Admin

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Gießen: Eisenstange auf den Kopf bekommen

Eine Eisenstange bekam ein 17 – jähriger Bewohner der Flüchtlingsunterkunft im Meisenbornweg auf den Kopf. Er ging nach diesem Schlag offensichtlich kurz k.o. Dies nutzte der Täter aus und nahm ihm die Geldbörse weg. Bei dem Täter dürfte es sich um einen 16 – Jährigen handeln, der sich aktuell ebenfalls in der Unterkunft aufhält. Die Ermittlungen dauern an. Der 17 – Jährige wurde offenbar nicht schwerer bei dem Angriff verletzt. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter der Telefonnummer 0641 – 7006 3755.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43559/3002437/pol-gi-pressemeldungen-vom-21-04-2015-hunde-bringen-fahrradfahrerin-zu-fall-mann-mit-eisenstange


Von: Winkler

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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/bewaehrungsstrafe-fuer-afrikanische-hausbesetzer/

BERLIN. Drei afrikanische Asylbewerber sind in Berlin wegen Angriffen auf Polizisten zu Bewährungsstrafen zwischen elf und 15 Monaten verurteilt worden. Die 29 bis 39 Jahre alten Männer hatten im vergangenen Juli Steine vom Dach einer besetzten Schule in Berlin-Kreuzberg geworfen, um die Sicherheitskräfte zu „vertreiben“, wie es im Urteil heißt. Sie wurden der versuchten Körperverletzung und versuchter Nötigung für schuldig befunden….
Einfluß auf etwaige laufende Asylverfahren haben die Urteile kaum. Erst bei Haftstrafen ab drei Jahren wird Straftätern kein Asyl mehr gewährt.

Immer wieder schwere Gewalttaten…

Von: Admin

Von: Admin

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20.04.2015 – 12:57

Plauen/Reichenbach (ots) – Am Morgen des vergangenen Freitag, dem 17. April 2015, stellten Beamte der Bundespolizeiinspektion Klingenthal im Regionalexpress auf der Sachsen-Franken-Magistrale zwischen Plauen und Reichenbach eine elfköpfige Personengruppe aus Mazedonien fest, die in Richtung Chemnitz unterwegs war. Es handelte sich dabei um zwei Familien, die durch illegale Migration nach Deutschland gelangten. Die beiden Elternpaare waren im Alter von 26 und 29 bzw. 33 und 34 Jahren. Die mitreisenden sieben Kinder waren zwischen drei und achtzehn Jahre alt. Im Verlauf der polizeilichen Ermittlungen konnte der Reiseweg der Personengruppe rekonstruiert werden. Dieser führte von Mazedonien über Bulgarien, Griechenland, Italien und Österreich nach Deutschland mit dem Ziel, hier Asyl zu beantragen. Nach Abschluss der notwendigen polizeilichen Maßnahmen wurden alle Personen zur Weiterbearbeitung ihres Asylbegehrens an die Außenstelle Chemnitz des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge übergeben.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/74166/3001024/bpoli-klt-bundespolizei-entdeckt-illegale-migranten

Von: Admin

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Leutkirch sz Die Staatsanwaltschaft Ravensburg ermittelt derzeit gegen vier Bewohner des Leutkircher Asylbewerberheims in der Memminger Straße wegen des dringenden Verdachts des Drogenbesitzes und -handels.

Daher fand am Donnerstag zwischen 6 und 8.30 Uhr in dem Heim eine Razzia statt.

Bei einem der vier Verdächtigen, einem 26-jährigen Gambier, wurde laut Mitteilung der Polizei tatsächlich auch Marihuana gefunden, „das diesem zweifelsfrei zugeordnet wurde“. Er und seine 20, 24 und 33 Jahre alten Landsleute wurden im Polizeirevier verhört und anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt.

Bei einem der Tatverdächtigen handelt es sich, wie die Polizei weiter mitteilt, um den 24-jährigen Asylbewerber, der sich am Montagmorgen seiner Abschiebung durch Zufügung einer Stichverletzung ins Bein zu entziehen versuchte.

Zeitgleich mit der Razzia in Leutkirch fand eine solche auch in der Ravensburger Unterkunft für Asylbewerber statt. Dort wird gegen acht Afrikaner ermittelt, die im Verdacht stehen, gewerbsmäßigen Handel mit Rauschgift zu betreiben und dabei auch an Minderjährige Betäubungsmittel abzugeben. Bei der Durchsuchung in Ravensburg wurden portioniertes und verkaufsfertiges Marihuana und Dealergeld sowie Diebesgut gefunden. Einer der Verdächtigen sitzt nun in Untersuchungshaft.

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Polizei-findet-im-Leutkircher-Asylheim-Marihuana-_arid,10219387_toid,407.html

Von: Jean D.

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Die für 2015 erwartete Gesamtzahl von 10.000 minderjährigen Flüchtlingen wird pro Jahr mehr als 500 Millionen Euro kosten, errechnet Le Figaro. Das ist viel Geld, wie eine andere Zahl des französischen Rechnungshofes zeigt: Insgesamt wendet Frankreich für Asyl und Asylberwerber jedes Jahr zwei Milliarden Euro auf.
57 Prozent der angeblich minderjährigen Flüchtlinge waren erwachsen

Wie die erwachsenen Flüchtlinge können sind auch die unbegleiteten Jugendlichen oft nicht wirklich asylberechtigt: 70 Prozent der minderjährigen Flüchtlinge im Département Côte-d’Or kämen aus nur drei Ländern − Angola, der Demokratische Republik Kongo und Kongo-Brazaville −, in denen es derzeit keinen Krieg gibt, berichtet etwa der Präsident des Départementalrates. Bei medizinischen Altersproben hat sich einem französischen Bericht aus dem Jahr 2013 zufolge zudem herausgestellt, dass 57 Prozent der angeblichen unbegleiteten Minderjährigen gar nicht mehr minderjährig, sondern erwachsen waren. Derartige Untersuchungen können allerdings nur auf richterliche Anordnung vorgenommen werden.

https://www.bayernkurier.de/ausland/2226-frankreichs-sorgen-mit-minderjaehrigen-fluechtlingen

Also schon 57% nur bei denen man das Bilogisch nachweisen kann und wenn es ein Richter erlaubt hat.Wie hoch ist dann die richtige Zahl??

Von: Mahnwache1

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Angesichts der zutiefst erschreckenden Vorgänge mit mafiösen, drogensüchtigen, gewaltbereiten und zutiefst kriminellen eingeschleusten oder illegal ?? eingewanderten Gruppen, gegen die unser Staat sich hilflos stellt, weil angeblich keine ausreichende gesetzliche Handhabe da ist, überlege ich ernsthaft, nach Australien auszuwandern und diesen verrückten Staat Deutschland sich selbst zu überlassen, damit er in seinem selbstgemachten Sumpf von Gewalttaten und Kosten für Polizeibeamte, Sicherheitskräfte, Unterkünfte, Landratsamtverwaltung der Flüchtlinge versinken kann (vor was ??? fliehen denn Bosnier, deren Anerkennungsrate 0,3% beträgt). Ich habe KEINE LUST, mich von einem durchgeknallten Schwarzafrikaner abstechen zu lassen oder zuzuschauen, wie unser sauer verdientes Steuergeld für die Eindämmung importierter Gewalt, Drogenhandel, Krankheiten, Prostitution, usw. verplempert wird. Keine Lust, die potentiellen Einbrecher aus dem Kosovo durch unsere Wohnstraße spazieren zu sehen, weil sie Objekte ausspähen. Und noch WENIGER LUST, mir dabei den Jubelgesang von Grünen und sonstigen Multi-Kulti-Gutmenschen anzuhören. Ich will keine bunte Welt, sondern eine – wie bisher – sichere.
ICH HABE DIE SCHNAUZE GESTRICHEN VOLL VON DEM SCHEISS ASYLZEUG.

Von: Jockel

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Messerstecher mit 6 Identitäten.

Während die Polizei bisher von einem Streit zwischen zwei Bewohnern der Notunterkunft spricht, teilte die Stadt Duisburg auf Nachfrage zunächst mit, dass der 23-Jährige Angreifer nicht in der Einrichtung an der Paul-Rücker-Straße lebt, sondern zu Besuch dort gewesen sein soll.

In einer späteren Mitteilung korrigierte die Stadt diese Aussage und erklärte: “Der Täter war doch ein Bewohner der Notunterkunft. Dieser war deswegen nicht sofort als Bewohner zu identifizieren, da er insgesamt sechs verschiedene Identitäten nutzte, die so nicht bei der Heimleitung bekannt waren.”

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/21-jaehriger-fluechtling-in-asylunterkunft-mit-messer-verletzt-id10866888.html


Von: Helmut

Von: Viktor

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80% kommen ohne Ausweis:
http://www.mdr.de/nachrichten/asylbewerber-ohne-ausweis100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

Äthiopischer Prinz Asserate im Gespräch
Die meisten der afrikanischen Flüchtlinge kommen nicht aus Bürgerkriegsländern. Die wenigsten sind direkt vom Hungertod bedroht. Viele gehören dem unteren Mittelstand an und sind verhältnismäßig gut ausgebildet.

Was haben afrikanische Potentaten davon, wenn die eigenen Leute, zumal die jungen, ihre Heimat verlassen?

Manche der Diktatoren scheinen tatsächlich Glücksgefühle damit zu verbinden, wenn junge, nicht anpassungswillige Menschen massenweise weggehen. Das Problem der Jugendarbeitslosigkeit, der Perspektivlosigkeit, der Unzufriedenheit und Aufmüpfigkeit wird damit exportiert.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/asfa-wossen-asserate-ueber-die-gruende-der-migration-13706422.html?printPagedArticle=true#aufmacherBildJumpTarget

Von: Roth

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Algerier über seine Landsleute:
„Zu Hause würdet Ihr Euch das nicht trauen!“

Doch jetzt platzt ihm der Kragen wegen der Drogenbande am Wiener Platz. Die Bande besteht nach Polizei-Erkenntnissen aus jungen Asylbewerbern aus Algerien, Tunesien und Libyen. Sie dealen auf offener Straße mit Drogen, klauen in den Geschäften Klamotten. „

Und wenn es ihnen nicht passt, sollen sie die Koffer packen und zurück!““ http://www.bild.de/regional/dresden/dealer/zu-hause-wuerdet-ihr-euch-das-nicht-getrauen-41882086.bild.html

Von: Erkel

Von: Erkel

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Philippsburg / Huttenheim (ots) – Ein Polizeibeamter wurde bei einem Einsatz in der Erstaufnahmestelle für Asylbewerber in Huttenheim in der Nacht zum Dienstag so verletzt, dass er seinen Dienst nicht fortsetzen konnte. Sicherheitskräfte der dort eingesetzten Sicherheitsfirma meldeten gegen 01:35 Uhr eine Auseinandersetzung unter Asylbewerbern. Vorausgegangen war, dass ein 30-jähriger Sicherheitsbediensteter eine Person im Außenbereich auf dem Boden liegend vorfand und sich um sie kümmern und ihr hochhelfen wollte. Der Angestellte wurde hierbei durch den am Boden liegenden Mann sofort angegriffen und geschlagen. Zwei weitere Asylbewerber kamen hinzu und schlugen ebenfalls auf den Wachmann ein. Weitere Sicherheitskräfte eilten zur Hilfe, brachten die Lage aber dennoch nicht unter Kontrolle, weshalb die Polizei gerufen wurde. Als die erste Streifenwagenbesatzung eintraf, versetzte gerade ein 20-jähriger Beschuldigter einem Wachmann einen Kopfstoß. Der Täter wurde durch einen Polizeibeamten ergriffen und zu Boden gebracht. Hierbei schlug und trat der 20-Jährige so gegen den 49-jährigen Polizeibeamten, dass dieser verletzt wurde. Auch versuchte der Täter zu beißen und zu spucken. Die Festnahme des Beschuldigten führte zu weiterem Aufbegehren der anderen beiden Täter, die ebenfalls versuchten die Beamten zu treten, zu schlagen zu bespucken und zu beißen. Nach Eintreffen weiterer Polizeistreifen konnte die Lage schließlich unter Kontrolle gebracht werden. Die drei unter Alkoholeinfluss stehenden Täter wurden in Gewahrsam genommen. Sie wurden nun getrennt in anderen Notunterkünften untergebracht. Die Sicherheitskräfte wurden bei der Auseinandersetzung leicht verletzt.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3088414

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