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Channel: Kommentare zu: illegale Einwanderung, kriminelle Asylanten
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Von: Hugo


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Polizeiinspektion Goslar
POL-GS: PI Goslar (Oberharz): Zwei Beschuldigte festgenommen.
25.11.2015 – 14:08

Goslar (ots) – St. Andreasberg. Am Mittwochmorgen, zwischen 01.50 und 02.10 Uhr, ereignete sich in der Braunlager Straße der Versuch einer sexuell orientierten Straftat unter Bewohnern der dortigen Erstaufnahmeeinrichtung. Die beiden Beschuldigten im Alter von 28 und 31 Jahren wurden zunächst vorläufig festgenommen, nach Vernehmung und Absprache mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig allerdings wieder entlassen. Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen vor Ort werden sie umgehend einer anderen Einrichtung zugewiesen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/3185023

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Gießen: Müll angezündet

Glimpflich ging eine mutmaßliche Brandstiftung in der Gießener Flüchtlingsunterkunft in der Rödgener Straße aus. Offenbar hatten Unbekannte eine größere Menge an Müll, der auf einem Podest im Treppenhaus gelagert war, angezündet. Der Brand konnte jedoch schnell durch Mitarbeiter des dort tätigen Sicherheitsdienstes gelöscht werden. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Offenbar entstand auch nur ein geringer Sachschaden. Aufgrund der bisher durchgeführten Ermittlungen ist es unwahrscheinlich, dass Personen von außen in diesen Bereich der Unterkunft eingedrungen sind. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern derzeit noch an.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/3186734

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25.11.2015 – 12:33

Bundespolizeidirektion München: Migranten mit gefälschten Urkunden

Bundespolizisten haben an der Kontrollstelle auf der A 93 nahe Kiefersfelden rund 15 Migranten mit gefälschten Papieren in Gewahrsam genommen.

Kiefersfelden / Rosenheim (ots) – Bei den Grenzkontrollen stellt die Bundespolizei immer wieder Personen fest, die sich mit gefälschten Papieren den Aufenthalt in Deutschland erschleichen wollen. Am Sonntag (22. November) haben die Beamten an der Kontrollstelle auf der A 93 nahe Kiefersfelden fünf und bereits am Freitag neun Afrikaner mit entsprechenden Fälschungen in Gewahrsam genommen.

Die Männer und Frauen mit den falschen Dokumenten waren alle in Fernbussen aus Italien unterwegs. Sie stammen eigenen Angaben zufolge ursprünglich aus Somalia, Nigeria und Äthiopien. Die Bundespolizei geht davon aus, dass die unerlaubt Eingereisten für ein falsches Dokument mehrere hundert Euro zahlen mussten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet.

Am Samstag trafen die Bundespolizisten auf der Inntalautobahn in einem anderen Reisebus auf sechs Afghanen. Diese verfügten zwar über echte Pässe und Visa, bei den eingetragenen Daten handelt es sich aber offensichtlich um die Personalien anderer Landsleute. Auch in diesen Fällen liege es nahe, so die Bundespolizei, dass die afghanischen Staatsangehörigen für die Beschaffung der Papiere abkassiert wurden. Die Ermittlungen dauern an.

Über das Wochenende verteilt hat die Bundespolizei in Rosenheim und Freilassing insgesamt rund 4.700 Migranten festgestellt. Außerdem konnten fünf Schleuser festgenommen werden.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3184832

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Aichtal-Aich (ES): Polizei beendet Schlägerei in Unterkunft

Durch Sicherpersonal in der Sammelunterkunft in den Stockwiesen ist in der Nacht zum Donnerstag gegen 00.45 Uhr eine beginnende Massenschlägerei mitgeteilt worden. Kurz darauf bestätigte auch eine Besatzung des Rettungsdienstes, dass sich etwa zehn bis zwanzig Bewohner schlagen würden. Das Polizeipräsidium Reutlingen entsandte über zehn Polizeistreifen an die Unterkunft. Als die Polizei so mannstark eintraf, herrschte unter den Bewohnern eine stark aufgeheizte Stimmung. Eine Schlägerei war nicht mehr im Gange. Das Sicherheitspersonal hatte den Streit durch mehrfachen Einsatz von Pfefferspray beendet. Ein 25 Jahre alter pakistanischer Asylbewerber lag leicht verletzt auf dem Boden. Der Mann wurde vom Rettungsdienst zunächst in ein Krankenhaus gebracht. Nach derzeitigem Kenntnisstand kam es aus bislang unbekannter Ursache zu wechselseitig begangenen Körperverletzungen unter dort untergebrachten Asylbewerbern. Unter Mithilfe des Sicherheitspersonals wurden der Verletzte und ein 23 Jahre alter pakistanischer Staatsangehörige sowie zwei 23 und 25 Jahre alte Iraker als Rädelsführer identifiziert. Der Verletzte wurde nach seiner Behandlung im Krankenhaus in Polizeigewahrsam genommen, zwei weitere Streithähne gleich vor Ort. Der Vierte flüchtete beim Eintreffen der Polizei. Alle Festgenommenen standen deutlich unter Alkoholeinwirkung.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3185911

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Polizeipräsidium Konstanz
POL-KN: Bereich Landkreis Ravensburg
26.11.2015 – 05:27

Konstanz (ots) – Schlägerei in Asylunterkunft

Isny

Zu einer Auseinandersetzung mit mehreren Personen ist es Donnerstagnacht in einer Asylbewerberunterkunft in Isny gekommen. Gegen 02.00 Uhr gerieten afrikanische und arabischstämmige Asylbewerber in der Sammelunterkunft in Streit. Ursache für den Streit war, dass die afrikanischen Bewohner lautstark feierten. Als sie durch syrische Mitbewohner zur Ruhe ermahnt wurden, erwuchs hieraus eine Schlägerei. An der Auseinandersetzung beteiligten sich etwa 15 Personen. Ein Bewohner musste zur Behandlung seiner Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht werden. Drei Bewohner wurden in Gewahrsam genommen. Die Polizei war mit mehreren Streifen aus dem Landkreis Ravensburg und aus dem benachbarten Bayern im Einsatz.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3185416

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23. November 2015 | 17.29 Uhr
Kreis Heinsberg
SEK in Asyl-Unterkunft: Polizei nimmt Tunesier fest

Gangelt. Mit zahlreichen Polizisten ist am Montag der Stadtteil Gangelt-Langbroich im Kreis Heinsberg abgeriegelt worden. Zeugen hatten die Polizei informiert, dass sich in einer dortigen Asylbewerber-Unterkunft mehrere Personen arabischer Abstammung aufhielten, die aus Paris und Belgien angereist sein sollen. Von Andreas Speen

Dies teilte Polizeisprecherin Angela Jansen mit. Daraufhin habe ein Sondereinsatzkommando (SEK) die Unterkunft untersucht. Bis zum späten Nachmittag war eine 28-jährige Person festgenommen worden, gegen die ein Haftbefehl zur Abschiebung vorlag. Inzwischen teilte die Polizei mit, dass es sich um Tunesier handelt. Eine weitere Person war zunächst mit zur Polizeiwache genommen worden, um deren Identität zu klären, berichtete Jansen unserer Redaktion.

Die Ermittlungen ergaben, “dass es sich um einen 18-jährigen Asylsuchenden handelt, der aus Syrien stammt. Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wurde der Mann wieder entlassen”, berichtete die Polizei gegen 19 Uhr in einer Pressemitteilung und gab damit Entwarnung.

Der Einsatz war gegen 14 Uhr begonnen worden, kurz nach 17 Uhr war die Absperrung des Ortes wieder aufgehoben worden. Polizeikräfte befanden sich nach Angaben von Polizeisprecherin Jansen zu diesem Zeitpunkt aber noch in der Asylbewerber-Unterkunft.

Langbroich ist ein Ortsteil der Gemeinde Gangelt und liegt davon etwa vier Kilometer nördlich. Dort leben rund 600 Menschen.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/terror-verdacht-sek-einsatz-in-asylbewerber-unterkunft-aid-1.5580682


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Polizei findet tote Frau in Asylbewerberheim
28.11.2015 19:45 Uhr

Schock-Fund der Polizei am Samstagmittag in einer Asylbewerberunterkunft in der Neumarkter Straße. Die Beamten fanden eine tote Frau – die Begebenheiten sind noch unklar.

Berg am Laim – Bewohner des Heims verständigten die Polizei gegen 12:40 Uhr und teilten mit, dass eine Frau in der Gemeinschaftunterkunft tot sei. Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass die Frau getötet wurde.

Die Osteuropäerin lässt drei Kinder zurück, welche jetzt vom Kriseninterventionsteam betreut werden. Ihr Mann wurde von Beamten der Mordkommission mit auf die Wache genommen – er gilt als Tatverdächtiger.

Derzeit läuft noch die Spurensicherung im Gebäude. Die Bewohner werden über ihre Wahrnehmungen befragt. Die Ermittlungen dauern an. Allerdings konnten die Ermittler schon früh einen fremdenfeindlichen Hintergrund ausschließen.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.in-der-neumarkter-strasse-polizei-findet-tote-frau-in-asylbewerberheim.7395f5f7-07d4-4dde-850a-64e2636b6ffd.html

Zeugen hörten Schüsse: Mutter in Münchner Flüchtlingsunterkunft getötet

Am Samstag ist es zu einem Großeinsatz der Polizei im Münchner Stadtteil Berg am Laim gekommen. Gegen 12:00 Uhr erhielt die Polizei einen Notruf. Zeugen berichteten von Schüssen in einer Flüchtlingsunterkunft. Daraufhin rückte die Polizei mit rund 20 Streifenwagen aus.

In einem Asylbewerberheim in München ist am Samstag eine Frau gewaltsam ums Leben gekommen. Als tatverdächtig gilt der Ehemann der etwa 30-Jährigen. Er werde derzeit von der Polizei vernommen, sagte ein Sprecher. Allerdings sei auch noch nicht ganz ausgeschlossen, dass die Frau sich selbst das Leben genommen hat. “Es wird in zwei Richtungen ermittelt: ein Kapitalverbrechen oder Suizid.” Ein fremdenfeindlicher Hintergrund sei nach ersten Erkenntnissen jedenfalls nicht zu erwarten.

Die Frau aus Osteuropa lebte mit ihrem Mann und den drei gemeinsamen Kindern in einem Heim im Stadtteil Berg am Laim, in dem überwiegend Asylbewerber aus Afrika wohnen. Ihre drei Buben im Kleinkindalter wurden nach dem Vorfall von einem Kriseninterventionsteam betreut. Weitere Details waren zunächst nicht bekannt. So sei auch die benutzte Waffe noch nicht gefunden worden, sagte der Polizeisprecher.

http://www.focus.de/politik/videos/grosseinsatz-der-polizei-zeugen-hoerten-schuessen-mutter-in-muenchner-fluechtlingsunterkunft-getoetet_id_5118738.html

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Kriminelle Flüchtlinge
Meist geht es um Diebstahl und Schwarzfahren

25. November 2015 – 16:18 Uhr

Bei Straftaten, die Asylbewerbern und Flüchtlingen in Baden-Württemberg zur Last gelegt werden, handelt es sich meist um Bagatellfälle, so das Innenministerium. Ladendiebstahl und Schwarzfahren wären demnach die häufigsten Vergehen.

Stuttgart – Bei Straftaten von Flüchtlingen und Asylbewerbern handelt es sich nach Angaben des Innenministeriums hauptsächlich um Bagatelldelikte. Zwischen Januar und Ende Oktober wurden insgesamt 23.511 Fälle gezählt, wie ein Sprecher am Mittwoch in Stuttgart mitteilte. An erster Stelle stand demnach Ladendiebstahl (6451 Fälle) gefolgt von Schwarzfahren (4385) und vorsätzlicher leichter Körperverletzung (1823) sowie Rauschgiftkriminalität (1565). Der Sprecher wies darauf hin, dass ein Fall mehrere Straftaten beinhalten könne. Insgesamt wurden im Südwesten bis Ende Oktober 2015 knapp 450.000 Straftaten registriert.
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In den Zahlen sind Verstöße gegen das Aufenthalts- und Asylverfahrensgesetz nicht mitgerechnet. „Die Zahl der Flüchtlinge, die wir in Baden-Württemberg aufgenommen haben, ist weitaus stärker gestiegen als die Zahl der von Flüchtlingen begangenen Straftaten, welche vor allem unter die Armutskriminalität fallen“, wurde Innenminister Reinhold Gall (SPD) in der „Bild“-Zeitung zitiert.

Zwischen Januar und Oktober kamen rund 110.000 neue Flüchtlinge in den Südwesten. Es wurden 46.188 Asylanträge gestellt. Für den genannten Zeitraum verzeichnete das Lagebild Zuwanderung 46 Delikte gegen Flüchtlingsunterkünfte, darunter neun Brandstiftungen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kriminelle-fluechtlinge-meist-geht-es-um-diebstahl-und-schwarzfahren.b0e99e5f-a97a-441f-ba3e-b20dc354b18f.html

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Polizisten klagen bereits seit längerem hinter vorgehaltener Hand darüber, Straftätern im Asylverfahren fast machtlos gegenüberzustehen. „Wir erleben, dass der eine oder andere Flüchtling recht flott Straftaten begeht“, sagt Rüdiger Seidenspinner. Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisiert, dass die üblichen Sanktionen oft nicht griffen: „Wer eine Geldstrafe bekommt, kann die nicht bezahlen.“ Andere Täter tauchen einfach unter. Und wer wiederholt auffällig wird, muss noch lange nicht fürchten, Deutschland verlassen zu müssen. Das nutzen zunehmend auch Kriminelle aus, die unter dem Schutzmantel des Asylrechts ausschließlich nach Deutschland kommen, um Einbrüche zu ­begehen oder mit Drogen zu handeln.
Bei Ausweisungen wird das Asylverfahren abgewartet

„Wir müssen sauber trennen“, sagt Carsten Dehner vom Innenministerium. „Eine Straftat von Flüchtlingen wird von Polizei und Staatsanwaltschaft verfolgt wie jede andere auch.“ Jeder Täter bekomme eine ­angemessene Strafe bis hin zur Haft. Auf das Asylverfahren hat das jedoch erst einmal keine Auswirkung. „Straftaten können zwar ein Ausweisungsgrund sein, allerdings warten wir ab, bis das Asylverfahren abgeschlossen ist und feststeht, ob der Betroffene ohnehin gehen muss“, so Dehner. Danach prüfe man, ob eine Ausweisung möglich sei. Zwischen einer Verurteilung und der Asylentscheidung lägen in der Regel „keine Jahre“. Zusätzlich schütze die Genfer Flüchtlingskonvention Asylbewerber. Sie könnten „nicht einfach ohne Prüfung zurückgeschickt werden“.

Viele Polizisten frustriert dieser Zustand. Denn sie sehen, dass Straftaten zunächst einmal keine Konsequenzen für den Aufenthalt in Deutschland haben. „Es ist eine Belastung für die Kollegen, wenn sie immer wieder auf dieselben Täter treffen“, weiß Seidenspinner. „Das ist zwar das Los eines Rechtsstaates, aber sowohl den Bürgern als auch den Polizeikollegen schwer zu vermitteln.“ Der GdP-Vorsitzende fordert, diesen Zustand zu ändern: „Jemand, der Schutz sucht, sollte sich so nicht verhalten. Deshalb muss man überlegen, ob jemand, der mehrfach erhebliche Straftaten begeht, nicht sein Recht auf Asyl verwirkt. Der Gesetzgeber muss da Klarheit schaffen.“
Zahl der Straftaten steigt an

Das Thema verschärft sich auch deshalb, weil die Zahl der Delikte von Flüchtlingen steigt. Aus einem Lagebild, das die Polizei für das Innenministerium erstellt hat, geht hervor, dass es zwischen Januar und Oktober in Baden-Württemberg 23 511 Straftaten gegeben hat, in denen Asylbewerber als Täter aufgetreten sind. Darunter finden sich häufig sogenannte Armutsdelikte, etwa 6451 Ladendiebstähle oder 4385 erwischte Schwarzfahrer. Es sind aber auch Tausende schwere Straftaten dabei: Der Bericht listet 873 gefährliche oder schwere Körperverletzungen auf, 663 Wohnungseinbrüche, 1565 Rauschgift- und 202 Sexualdelikte. Die Opfer sind häufig andere Flüchtlinge, aber bei weitem nicht immer. Gut 4000 der Straftaten haben sich innerhalb von Asylbewerberunterkünften abgespielt. Immer öfter löst die Überfüllung dort schwere Konflikte aus.

In den ersten zehn Monaten des Jahres hat es im Land insgesamt 450 000 Straftaten gegeben. Gut fünf Prozent sind von einem Asylbewerber verübt worden, die Quote liegt zwischen drei- und viermal so hoch wie in der Gesamtbevölkerung, was Experten aber auch mit der hoch angespannten Unterbringungssituation begründen. Im selben Vorjahreszeitraum hat die Polizei lediglich 13 135 Straftaten von Flüchtlingen gezählt.
Polizeipräsenz soll hoch bleiben

Beim Innenministerium will man die Zahlen richtig eingeordnet wissen. „Der Anstieg ist relativ, weil die Zunahme von Flüchtlingen viel größer gewesen ist als die Zunahme von Straftaten“, sagt Dehner. Trotzdem wolle man „Schlüsse daraus ziehen“. So soll die erhöhte Polizeipräsenz insbesondere an als kritisch geltenden Unterkünften beibehalten werden.

Das wird so manchem frustrierten Beamten nicht weiterhelfen. Im Gegenteil. „Wenn die Belastung so weitergeht, werden wir das nicht mehr schaffen“, sagt Seidenspinner. Freie Wochenenden seien für viele Polizisten „wie Märchen aus einer anderen Welt“.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.debatte-fluechtlinge-polizei-frustriert-ueber-schutz-fuer-straftaeter.a972c622-d185-4a2e-a7df-84447ff9733a.html

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Drei Verletzte bei Brand in Flüchtlingsunterkunft

Huchem-Stammeln

Drei Menschen sind bei einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Huchem-Stammeln (Kreis Düren) verletzt worden. Zwei erlitten leichte Rauchvergiftungen, wie die Polizei mitteilte. Der dritte, der sich durch ein Fenster gerettet hatte, stürzte und musste mit einem Knochenbruch behandelt werden.

Die Beamten nahmen einen 18-jährigen Bewohner der Unterkunft fest. Gegen den psychisch kranken Mann werde nun wegen Brandstiftung ermittelt. Eine Matratze in seinem Zimmer sei am Freitagabend in Brand geraten, teilte die Polizei mit. Die Feuerwehr rückte an und löschte die Flammen. Da die Unterkunft nicht mehr bewohnbar ist, mussten 37 Menschen in anderen Heimen untergebracht werden.

http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/weiterenachrichten/nordrheinwestfalen/Drei-Verletzte-bei-Brand-in-Fluechtlingsunterkunft;art5192,2884071

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Berlin-Spandau –

Wieder haben die Nerven blank gelegen: In einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin ist ein Streit eskaliert, es kam zu einer Massenschlägerei mit mehreren Verletzten.

Am späten Samstagabend wurde die Polizei zu der Flüchtlingsunterkunft in der Gltzstraße in Berlin-Spandau gerufen. Anlass: Ein handfester Streit zwischen mehreren Bewohnern der Unterkunft. Security-Mitarbeiter halfen der Polizei, einen Unruhestifter dingfest zu machen – er wurde verhaftet.

Die Polizisten zogen ab, doch kurz darauf kam es erneut zu einer Schlägerei in der Unterkunft, an der mehrere Personen beteiligt waren.

Fenster gingen zu Bruch, Sitzgarnituren wurden umhergeworfen und Feuerlöscher entleert. Bei den Bewohnern brach daraufhin Panik aus. Hunderte Menschen flüchteten aus dem Gebäude, es kam zu Verletzten.

Etwa 80 Polizisten waren im Einsatz, um die Lage zu klären. Rund die Hälfte der ca. 1000 Bewohner wartete vor dem Gebäude in der Kälte, bis sich die Lage beruhigte. Erst nach Mitternacht konnten die letzten Bewohner in ihre Betten zurückkehren.

Die Rettungskräfte beruhigten die aufgebrachten Flüchtlinge und versorgten die Verletzten. „Wir haben sieben Menschen ins Krankenhaus gebracht“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Sonntagmorgen. Es gab Anzeigen wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch.

http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/massenschlaegerei-in-fluechtlingsheim–verletzte–hunderte-bewohner-fliehen-in-panik-23207316

Berlin Schlägerei löst Panik in Flüchtlingsheim aus

Bei einer Prügelei in einem Berliner Flüchtlingsheim ist eine Massenpanik ausgebrochen. Als die Kontrahenten mit Feuerlöschern aufeinander losgingen, rannten Hunderte Bewohner nach draußen und harrten in der Kälte aus. Die Polizei startete einen Großeinsatz.
29.11.2015

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/berlin-schlaegerei-loest-panik-in-fluechtlingsheim-aus-13938448.html

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Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte 27.11., 23.50 Uhr 29451 Dannenberg, Breeser Weg Nachdem durch eingesetzte Polizeivollzugsbeamte ein Streit zwischen mehreren Flüchtlingen in der Notunterkunft Dannenberg geschlichtet wurde, schlug ein 21-jähriger Somalier einen Beamten mit der Hand ins Gesicht und spuckte ihn an. Er leistete bei der anschließend durchgeführten Ingewahrsamnahme Widerstand, indem er versuchte die eingesetzten Beamten zu treten. Dem Beschuldigten wurde eine Blutprobe entnommen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/3188602


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Polizeiinspektion Goslar
POL-GS: PI Goslar (St. Andreasberg): Polizei klärt Handgemenge in der Rehbergklinik
28.11.2015 – 10:03

Goslar (ots) – St. Andreasberg. Polizei und Rettungsdienst waren am Freitagabend, gegen 20:30 Uhr, in der Erstaufnahmeeinrichtung Rehbergklinik im Einsatz, nachdem es unter rund 150 Flüchtlingen verschiedener Ethnien zu verbalen wie körperlichen Auseinandersetzungen gekommen war.

Hierbei wurden sechs Bewohner unterschiedlichen Alters leicht verletzt und vorsorglich in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Nach ersten Erkenntnissen waren die Streitenden aus bislang unbekannten Gründen so aneinander geraten, dass die vor Ort befindlichen Sicherheitskräfte der Lage nicht mehr Herr wurden und die Polizei alarmierten.

Der benachrichtigten Polizei gelang es, die Streitenden zu trennen und die Ruhe in der Einrichtung wieder herzustellen. Streifenwagen aus den Bereichen Goslar, Northeim, Salzgitter, Braunschweig sowie Diensthundeführer waren im Einsatz.

Es wurden Strafverfahren wegen Verdachts der Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/3188196

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20.11.2015 Regensburg

Ermittlungen
Polizei sucht nach Motiv für brutale Schlägerei am Domplatz in Regensburg

Bislang nichts Neues gibt es zu einer Schlägerei am Regensburger Domplatz, an der am Dienstagabend, 10. November, gegen 21.50 Uhr vier syrische Asylbewerber beteiligt waren. Das Motiv der Auseinandersetzung liegt noch völlig im Dunkeln. Ein Tatverdächtiger sitzt wegen versuchten Totschlags weiterhin in U-Haft.

Am Dienstagabend war es gegen 21.50 Uhr auf dem Domplatz zwischen vier Männern im Alter zwischen 18 und 21 Jahren zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. Bei den Beteiligten handelte es sich um syrische Asylsuchende. “Einer der Beteiligten erlitt so schwere Kopfverletzungen, dass er in einem Krankenhaus stationär behandelt werden musste. Einem 18-jährigen Tatverdächtigen aus der Gruppe wird nun versuchter Totschlag vorgeworfen”, so die Meldung der Polizei. Er hatte nämlich auch mit einer Glasflasche zugeschlagen und seinen Kontrahenten erheblich am Kopf verletzt.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde der Verdächtigen dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht vorgeführt. Dieser erließ dann antragsgemäß Haftbefehl gegen den 18-Jährigen. Die Untersuchungshaft besteht auch weiterhin, so Albert Brück, Pressesprecher am Polizeipräsidium Oberpfalz gegenüber dem Wochenblatt. Ein weiterer Tatverdächtiger wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Fall sei schwierig, so Brück, da man auf objektive Zeugen angewiesen sei. Diese gebe es aber aktuell nicht.

Wer hat am Dienstagabend, 10. November, gegen 21.50 Uhr am Domplatz in Regensburg Beobachtungen gemacht und kann Angaben zur Auseinandersetzung zwischen den Männern machen?

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Polizei-sucht-nach-Motiv-fuer-brutale-Schlaegerei-am-Domplatz-in-Regensburg;art1172,337353

Von: Admin

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27.11.2015 Landau

Gewalt in der Landauer Asylbewerberunterkunft
Zwei Asylbewerber nach Messerattacke verletzt: Haftbefehl gegen jungen Mann (23)

Nach der blutigen Messerattacke am Donnerstag in Landau an der Isar ist jetzt gegen einen jungen Mann (23) Haftbefehl erlassen worden.

Am 26.11.15 kam es gegen 15.00 Uhr in der Asylbewerberunterkunft zu einer tätlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf ein 23-jähriger Afghane mit einem Messer einen 22-jährigen afghanischen Asylbewerber und einen 18-jährigen afghanischen Asylbewerber im Kopf- und Halsbereich verletzte. Die Verletzungen waren nicht lebensbedrohlich und die beiden Opfer konnten nach ambulanter Behandlung wieder aus den Krankenhäusern entlassen werden.

Bei der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der 23-Jährige vorläufig festgenommen werden. Er wurde heute, 27.11.15, dem Ermittlungsrichter beim AG Landshut vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erließ. Anschließend brachten die Beamten der Kriminalpolizei Landshut den Beschuldigten in eine Justizvollzugsanstalt.

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/straubing/regionales/Zwei-Asylbewerber-nach-Messerattacke-verletzt-Haftbefehl-gegen-jungen-Mann-23-;art1169,338607

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