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Channel: Kommentare zu: illegale Einwanderung, kriminelle Asylanten
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POL-MFR: (2062) Versuchtes Tötungsdelikt steht vor Aufklärung
29.10.2015 – 11:14

Nürnberg (ots) – Ein mit Meldung 1737 vom 09.09.2015 berichteter Vorfall, bei dem eine Person lebensgefährlich verletzt worden war, steht kurz vor der Aufklärung. Die Mordkommission der Kripo Nürnberg ermittelte nun einen Tatverdächtigen.

Wie berichtet, kam es im Zeitraum zwischen dem 06.09.2015, 23:30 Uhr und 07.09.2015, 00:30 Uhr an einem noch nicht bekannten Ort der Nürnberger Innenstadt zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern. Dabei wurde der 32-Jährige von einem noch unbekannten Beteiligten gestochen. Danach flüchtete der Täter.

Intensive Ermittlungen sowie Vernehmungen des Geschädigten ergaben, dass sich der ursprünglich angenommene Sachverhalt völlig anders abgespielt haben muss. Demnach kam es am späten Abend des 06.09.2015 zwischen mehreren Personen in einer Asylbewerberunterkunft im Nürnberger Osten zu einem Streit. Dabei stach ein damals noch unbekannter Mann den Geschädigten (32) mit einem Messer. Der Geschädigte flüchtete im Anschluss und ließ sich zusammen mit einem Bekannten mit einem Taxi in die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber nach Zirndorf fahren. Als sich der Gesundheitszustand verschlechterte, verständigte man einen Notarzt. Eine Notoperation rettete dem Schwerverletzten das Leben. Inzwischen ist er aus dem Krankenhaus wieder entlassen worden.

Vor wenigen Tagen nun ermittelten die Beamten der Nürnberger Mordkommission einen 19-jährigen Mann, der in der als Tatort geltenden Asylbewerberunterkunft im Nürnberger Osten untergebracht ist. Die Festnahme des Mannes erfolgte am Nachmittag des 28.10.2015. Zum Sachverhalt schweigt der Beschuldigte. Er wurde allerdings auf einer Wahllichtbildvorlage zweifelsfrei wiedererkannt. Auch die Tatwaffe wurde sichergestellt.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wird der Beschuldigte nach seiner Erstvernehmung und weiterer Amtsbehandlung zur Prüfung der Haftfrage einem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Nürnberg überstellt.

Die Mordkommission Nürnberg ermittelt gegen den Mann wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/3160134


Von: Admin

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IM-MV: 140 abgelehnte Asylbewerber aus Mecklenburg-Vorpommern mit Chartermaschine ausgeflogen
28.10.2015 – 16:17

Schwerin (ots) – 140 Personen, deren Antrag auf Asyl abgelehnt wurde und die vollziehbar ausreisepflichtig waren, wurden heute aus Mecklenburg-Vorpommern mit einer Chartermaschine vom Hamburger Flughafen aus nach Serbien und Albanien geflogen.

Innenminister Lorenz Caffier: “Wir können die große Zahl von Kriegsflüchtlingen aus Krisenregionen nur aufnehmen, wenn wir diejenigen, die vom Bundesamt nicht als Asylbewerber anerkannt wurden und kein Recht haben zu bleiben, auch zügig wieder in ihre Herkunftsländer zurückführen. Rückführungsmaßnahmen sind nicht angenehm, auch für die beteiligten Beamten nicht, aber wer dazu nicht steht, gefährdet das Asylrecht.”

Die heutige Rückführungsmaßnahme war schon seit längerem geplant und steht nicht im Zusammenhang mit den neuen gesetzlichen Regelungen.

Insgesamt sind im laufenden Jahr mit der heutigen Rückführungsmaßnahme rund 700 Personen zurückgeführt worden, hauptsächliche Zielländer waren Serbien, Mazedonien und die Länder der europäischen Union auf der Grundlage der Dublin-Entscheidungen.

Ausreisepflichtig sind mit Stand 30.09.2015 insgesamt 3.537 Personen, 2.950 Personen können aus verschiedenen Duldungsgründen derzeit nicht zurückgeführt werden.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108531/3159680

Von: Admin

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POL-KA: (KA) Karlsruhe – Bei Festnahme Widerstand geleistet
28.10.2015 – 13:25

Karlsruhe (ots) – Einer Kontrolle versuchte sich ein 39-jähriger Asylbewerber zunächst durch Flucht zu entziehen. Der Mann war am Dienstag, gegen 15.00 Uhr auf dem Berliner Platz kotrolliert worden. Er händigte zunächst auch seinen Heimausweis aus. Plötzlich entriss er diesen dem Polizisten und flüchtete. Die verfolgenden Beamten machten eine Gruppe Studenten lautstark auf den Flüchtigen aufmerksam. Diese stellten sich dem Mann in den Weg. Beim Ausweichen stürzte der Flüchtende über abgestellte Fahrräder und konnte festgenommen werden. Hierbei wehrte er sich heftig. Ihm konnten schließlich Handschellen angelegt werden. Bei dem Georgier wurde Diebesgut aufgefunden und sichergestellt. Nachdem er eine Sicherheitsleistung hinterlegt hatte konnte er seinen Weg fortsetzen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3159403

Von: Admin

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Auseinandersetzung unter Bewohnern im ehemaligen Maritim-Hotel
12. Oktober 2015

Am frühen Montagabend kam es in der Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Maritim-Hotel zu einer Auseinandersetzung unter mehreren Bewohnern.
polizei maritim
Gegen 19 Uhr waren laut Polizei zwei Asylbewerber aufeinander losgegangen. Es blieb bei leichten Blessuren. Die Polizei war sicherheitshalber mit mehreren Streifen wagen vor Ort. Worum es bei dem Streit ging konnte die Polizei zunächst noch nicht sagen.

Das Land hatte das Gebäude für drei Jahre angemietet, damit es als Flüchtlingsunterkunft genutzt werden kann. Etwa 450 Personen sind hier untergebracht, bis zu 700 sollen es einmal werden.

http://hallespektrum.de/meldungen/polizeimeldungen/auseinandersetzung-unter-bewohnern-im-ehemaligen-maritim-hotel/180594/

Von: Admin

Von: Admin

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Fünf Verletzte nach Schlägerei

Bei einer Schlägerei in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Harburg sind fünf Flüchtlinge leicht verletzt worden. Ein 25-jähriger Afghane hatte am Sonnabend mit einem zunächst unbekannt gebliebenen Landsmann einen Streit angefangen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Hamburg. Demnach eilten dem letzteren zwei weitere 16- und 18-Jährige Afghanen zu Hilfe. Gemeinsam schlugen sie unter Anfeuerungen weiterer, umstehender Flüchtlinge auf den 25-Jährigen ein. Als ein 23-Jähriger Bewohner den Streit zu schlichten versuchte, griffen die Männer auch ihn an.

Alle fünf in den Streit verwickelten Männer erlitten leichte Verletzungen — der 18-Jährige kam in ein Krankenhaus. Der 25-Jährige wurde in eine andere Unterkunft verlegt. Die Polizei war mit elf Streifenwagen im Einsatz.

Artikel aktualisiert: Sonntag, 25.10.2015 14:38 Uhr

http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Polizei-Nachrichten/Aktuelle-Polizeimeldungen/Fuenf-Verletzte-nach-Schlaegerei-in-Fluechtlingsunterkunft

Von: Thomas333

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Der Hilferuf kommt per Mail: “Unsere Gäste aus Nordafrika laufen völlig aus dem Ruder”, schreibt Stephanie Held an ihre Vorgesetzten bei der Bezirksregierung Arnsberg. Ihr Lagebericht aus der Asylbewerberunterkunft in Neuss ist eine Auflistung von Zumutungen für Beschäftigte und Mitbewohner: Alkohol- und Drogenmissbrauch, Bedrohung, Beleidigung, Schlägereien und Sachbeschädigungen bis hin zu total demolierten Zimmereinrichtungen. “Ich bitte um Ihre Hilfe!”, schließt sie fast flehentlich.
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/fluechtlinge-bedrohen-heimpersonal-aid-1.4683936

Von: Thomas333


Von: Admin

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30. Oktober 2015, 12:48 Uhr
Örtlicher Anstieg der Straftaten
Polizei hat minderjährige Flüchtlinge im Visier

Die Bremer Polizei hat eine Gruppe von 50 jugendlichen Flüchtlingen im Visier. Sie könnte dafür verantwortlich sein, dass sich die Zahl der Straftaten im Innenstadtbereich in jüngster Zeit verdoppelt hat. Die Jugendlichen kommen aus Algerien und Marokko und sind ohne Familie oder Verwandte in Bremen. Die Polizei nannte drei Orte in der Stadt, an denen die Zahl der Straftaten nach oben geschnellt ist.

In Bremen leben laut Sozialressort derzeit rund 2.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.

Die Jugendlichen sollen vor allem am Hauptbahnhof, im Viertel und auf der Diskomeile Straftaten begangen haben. Laut Polizei ist dadurch die Zahl der angezeigten Fälle von Straßenraub von acht auf 16 pro Woche angestiegen. Taschendiebstähle sollen von 20 auf 45 nach oben gegangen sein. Ob dieser Anstieg tatsächlich der erwähnten Gruppe zuzuschreiben ist, steht noch nicht fest. Für diese Fälle wurden bisher noch keine Täter ermittelt. Die Polizei will deswegen in den kommenden Wochen verstärkt Kontrollen rund um den Hauptbahnhof und auch in der Innenstadt durchführen.
Insgesamt weniger Straftaten in Bremen

Abgesehen von diesen drei Orten im Zentrum gebe es aber auf das gesamte Bundesland Bremen bezogen keinen Hinweis auf einen Anstieg von Kriminalität durch Flüchtlinge, so eine Sprecherin der Bremer Polizei. Insgesamt ist die Zahl der gemeldeten Straftaten von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Bremen im Monatsvergleich sogar zurückgegangen: Waren es im September 2014 noch 110, so registrierte die Polizei im September 2015 nur 80 Delikte. Laut Polizei hat die Gewaltbereitschaft bei den Taten allerdings zugenommen. Die Polizei hat vor einem Jahr eine Ermittlungsgruppe zur Erfassung und Bearbeitung von Straftaten von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen eingerichtet.

http://www.radiobremen.de/nachrichten/gesellschaft/straftatenbremen100.html

Von: Admin

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BPOLD-B: 18 unerlaubt eingereiste Personen festgestellt
02.11.2015 – 12:05

Frankfurt (Oder): (ots) – Am Wochenende nahmen Bundespolizisten in Frankfurt (Oder) insgesamt 18 unerlaubt eingereiste Personen in Gewahrsam. Zwei Schleuser wurden vorläufig festgenommen.

Bereits am Freitag leitete die Bundespolizei insgesamt zwölf Ermittlungsverfahren wegen der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthaltes ein. Die Personen kamen aus Afghanistan, Russland, Syrien und der Ukraine. Sie waren sowohl mit grenzüberschreitenden Zügen als auch mit PKWs über die Grenze nach Deutschland gereist.

Am Samstag stellte eine Streife von Bundespolizei und polnischem Grenzschutz eine 59-jährige Russin und ihre 24-jährige Tochter in einem PKW am Grenzübergang in Swiecko fest. Zwei Georgier (36 und 49 Jahre) versuchten, die beiden Frauen gegen 07:00 Uhr nach Deutschland zu schleusen. Gegen sie wird nun wegen Einschleusens von Ausländern ermittelt. Einen weiteren syrischen Mann stellte eine Streife wenige Stunden später in einem grenzüberschreitenden Zug ohne Dokumente fest.

Sonntagmorgen gegen 05:00 Uhr wurden zwei Ukrainerinnen (31 und 42 Jahre) bei einer Kontrolle eines Reisebusses auf dem Rastplatz Frankfurter Tor ohne Dokumente festgestellt. In einem weiteren Fall gegen 21:45 Uhr konnte ein 23-jähriger Afghane zur Kontrolle lediglich einen belgischen Aufenthaltstitel vorweisen. Im Besitz eines Reisepasses war er nicht. Gegen alle 18 Personen leitete die Bundespolizei Ermittlungsverfahren wegen unerlaubter Einreise und unerlaubten Aufenthaltes im Bundesgebiet ein und leitete sie zu einer Erstaufnahmeeinrichtung weiter.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/3163129

Von: Admin

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Am Sonntag (1. November) kam es zu zwei öffentlich relevanten Körperverletzungsdelikten. Kurz vor 7 Uhr geriet ein 35-jähriger Afghane in der östlichen Bahnsteigunterführung am Ostbahnhof mit einem 24-Jährigen Allacher aneinander. Dabei soll der Afghane dem Allacher mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn beleidigt haben. Eine Steife der Bundespolizei kam rechtzeitig hinzu und trennte beide bevor die Situation eskalierte.

Um 12:30 Uhr soll es am Haltepunkt Fasanerie bei einer Fahrscheinkontrolle durch den zivilen Prüfdienst zu wechselseitiger Körperverletzung gekommen sein. Ein 29-jähriger Afghane und ein 22-jähriger Mitarbeiter des Prüfdienstes beschuldigen sich gegenseitig. Als der Afghane fliehen wollte, überwältigte ihn der Prüfdienstmitarbeiter. Beide klagten anschließend über Schmerzen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3163009

Von: Admin

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POL-IZ: 151029.2-12.90-12.91-izpd – Kellinghusen-Streit unter Flüchtlingen in der Unterkunft
29.10.2015 – 16:34

Kellinghusen (ots) – Nachdem es bereits beim Abendessen am 28.10. gegen 18.30 Uhr in der Flüchtlingsunterkunft Kellinghusen zu Streitigkeiten zwischen Personen unterschiedlicher Herkunftsländer kam, bei dem eine Person durch einen Fußtritt verletzt wurde, kam es dann in der vergangenen Nacht um 23.16 Uhr erneut zu einer Auseinandersetzung. Ein 24 Jahre alter betrunkener Flüchtling aus Afghanistan randalierte in seiner Unterkunft und rief beleidigende Äußerungen gegenüber syrischen Flüchtlingen aus. Die Security verständigte daraufhin die Polizei und gemeinsam sollte der 24jährige beruhigt werden. Zwischenzeitlich hatten sich vor dem Gebäude bereits rund 100 sowohl syrische als auch afghanische Flüchtlinge vor dem Gebäude versammelt, um sich zu rächen bzw. den Landsmann zu schützen. Dabei sind auch zwei Personen verletzt worden, die aber nach ambulanter Behandlung im Klinikum Itzehoe wieder entlassen werden konnten. Durch den Einsatz von ca.. 30 Beamten gelang es dann, die Menge zu beruhigen und wieder in ihre Unterkünfte zu schicken. Am heutigen Morgen wurde bekannt, dass sich diese Auseinandersetzung zur Mittagszeit weiter fortsetzen soll. Daraufhin zog die Polizei 11 Diensthunde sowie einen Einsatzzug aus der Bereitschaftspolizei in Eutin zusammen, um die bevorstehende Eskalation zu verhindern. Im Anschluss durchsuchten rund 50 Beamte die Kasernenblocks und stellten insgesamt 11 Metall- und Holzstangen sicher. Die Durchsuchung verlief störungsfrei und wurde auch von den Bewohnern unterstützt, die selbst an einer Aufklärung interessiert sind. Da der Grund der Auseinandersetzung während des Einsatzes nicht abschließend geklärt werden konnte und auch der Verdacht einer sexuellen Belästigung im Raum stand, hat die Kripo Itzehoe die Ermittlungen aufgenommen. Zum derzeitigen Zeitpunkt konnten aber noch keine Hinweise erlangt werden, die diesen Tatbestand bestätigen. Die Ermittlungen dauern weiter an. Der 24jährige Afghane wird in eine andere Unterkunft verlegt, um hier die Lage zu entschärfen. Weiterhin wird die polizeiliche Präsenz innerhalb der Unterkunft erhöht.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/3160753

Von: Admin

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(Meßstetten) Streitigkeiten bei der Essensausgabe

Während der Essensausgabe ist es am Samstagabend, gegen 19.45 Uhr, unter etwa 20 bis 30 Bewohner der Landeserstaufnahmestelle in der Geißbühlstraße zu Streitigkeiten gekommen. Bereits vor Eintreffen der Polizei hatte sich die Situation allerdings schon wieder entspannt. Einzelne verstörte Bewohner wurden von den Ordnungshütern beruhigt. Glücklicherweise waren keine Personen verletzt worden.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3162520

Von: Admin

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CDU-Politiker fordert Dienstpflicht
Aufreger-Vorschlag: Jugendliche sollen wegen Flüchtlingen Zwangsarbeit leisten

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Eckhardt Rehberg hat wegen der steigenden Asylzahlen einen Zwangsdienst für deutsche Jugendliche gefordert. „Wir brauchen die Dienstpflicht. Anders werden wir den Zufluß an Flüchtlingen und deren Integration nicht bewältigen“.

http://www.focus.de/politik/videos/cdu-politiker-fordert-dienstpflicht-aufreger-vorschlag-jugendliche-sollen-wegen-fluechtlingen-zwangsarbeit-leisten_id_5058826.html

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Ein Kommen und Gehen der Flüchtlinge

03.11.15 – 03:15

Langen - Sie trafen mit Bussen und in der Nacht ein: Mehrere hundert Flüchtlinge sind am Wochenende im Überlauflager im Wirtschaftszentrum Neurott untergekommen. Ein Teil von ihnen hat die Einrichtung allerdings schon wieder auf eigene Faust verlassen. Von Cora Werwitzke und Markus Schaible

Eine Armada von Fahrzeugen des Deutschen Roten Kreuzes parkt neben der Halle, in der früher die Firma Misco Computer und Zubehör verkaufte. Dixieklo reiht sich an Dixieklo. Ansonsten ist in der Robert-Bosch-Straße kaum etwas davon zu sehen, dass die Notunterkunft zu einem großen Teil belegt ist. Am vergangenen Mittwoch hatten Feuerwehrleute aus dem ganzen Kreis mehr als 600 Feldbetten aufgestellt, doch am Donnerstag war die erwartete Ankunft der ersten aus ihren Heimatländern geflüchteten Menschen ausgeblieben. Erst in der Nacht von Freitag auf Samstag begann die Belegung, weitere Busse kamen eine Nacht später an, berichtet Kreis-Pressesprecherin Kordula Egenolf.

Wie viele Menschen insgesamt nach Langen kamen, kann sie nicht sagen. Nur so viel: Stand Montagnachmittag waren etwa 400, die meisten Syrer, in der Unterkunft.

Warum es keine genauen Zahlen gibt, erläutert Kreisbeigeordneter und Sozialdezernent Carsten Müller (SPD): „Es ist ein Kommen und Gehen. Ein Teil der Flüchtlinge erkundigt sich, wo der Bahnhof ist, und reist weiter – nach Schweden zum Beispiel.“ Eigentlich dürfen sie das nicht auf eigene Faust, aber: „Wir können ihnen nur sagen, dass sie damit gegen das Gesetz verstoßen, aber aufhalten können wir sie nicht.“

Aktuell ist noch der Kreis für die Unterkunft verantwortlich, doch dieser will sie so zügig wie möglich an einen anderen Betreiber abgeben. Derzeit werden dazu entsprechende Angebote eingeholt, berichtet Egenolf.

http://www.op-online.de/region/langen/fluechtlinge-langen-kommen-gehen-5739691.html

Von: Admin

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»Das Konzept für eine Spezialklinik für Asylbewerber in NRW steht.« Dieser Satz prangt über der Mitteilung, die gestern von der Marseille-Kliniken-AG verbreitet wurde.

Welches Konzept? Es gibt gar keins! Land, Bezirksregierung, Krankenkassen, Stadtverwaltung – niemand kannte bis gestern den Plan der in Hamburg beheimateten AG, die in Deutschland 60 Krankenhäuser und Pflegeheime betreibt.

Man wolle einen »wichtigen Beitrag« zu den Herausforderungen rund um das Thema Flüchtlinge leisten, behauptet das Unternehmen. Tatsächlich sucht die Aktiengesellschaft schon seit langem eine Möglichkeit, mit ihrer leerstehenden Immobilie in Büren endlich Geld zu verdienen.

Ein Krankenhaus speziell für Flüchtlinge – wer will das überhaupt? Es läuft allen Integrationsbestrebungen zuwider, für Asylbewerber ein paralleles Krankenhaussystem aufzubauen. Der Gipfel aber ist, dass Marseille Flüchtlingen verspricht, sie würden in Büren mit Rücksicht auf ihre Kultur nur von Ärzten und Pflegern ihres eigenen Geschlechts behandelt und umsorgt. Ja, wo leben wir denn eigentlich?

Das Vorhaben ist so abstrus, dass wahrscheinlich keine Gefahr besteht, dass es jemals umgesetzt wird.

http://www.westfalen-blatt.de/Ueberregional/Meinung/2164034-Klinik-fuer-Fluechtlinge-Abstruser-Plan

Von: Admin

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POL-HL: HL-St. Gertrud- Am Waldsaum / Gegenseitige Körperverletzungen
03.11.2015 – 14:24

Lübeck (ots) – Am gestrigen Montag (02.11.) kam es in der Landesunterkunft Lübeck zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 15-jährigen Afghanen und einem 21-jährigen Syrer.

Vorangegangen war eine Beleidigung. Diese hatte zur Folge, dass der 21-jährige dem Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht schlug; dabei brach ein Stück vom Backenzahn ab. Der 15-jährige habe allerdings einen faustgroßen Stein auf den Syrer geworfen. Dieser nutzte seine Hände zum Schutz des Kopfes; sein Handballen wurde durch den Stein verletzt. Bei der polizeilichen Sachverhaltsermittlung kam es immer wieder zu Streitigkeiten der beiden beteiligten Familien. Dabei versammelten sich zu 50 Personen vor der auf dem Gelände befindlichen Polizeistation. Nach Angaben der Dolmetscher drohten sich insbesondere die Frauen gegenseitig Gewalt an. Die Personengruppen wurden nicht gewalttätig gegeneinander, mussten aber mehrfach durch die anwesenden Polizeibeamten, Dolmetscher und dem Sicherheitsdienst beruhigt werden.

Die Polizei ermittelt gegen beide Beteiligte hinsichtlich gefährlicher Körperverletzungen, Bedrohungen und Beleidigungen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43738/3164614

Von: Admin

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POL-IZ: 151103.2 Itzehoe: Syrer landet nach Streit im Gewahrsam
03.11.2015 – 12:24

Itzehoe (ots) – Nachdem ein Syrer am Montagabend mehrere Streits in der Flüchtlingsunterkunft in Itzehoe angezettelt hatte, kam er schließlich nach richterlicher Anordnung ins Polizeigewahrsam.

Ein 17-jähriger syrischer Bewohner der Unterkunft in der Störfischerstraße geriet gegen 19.25 Uhr mit einem Iraner in einen Streit, der schließlich in Handgreiflichkeiten mündete. Zunächst gelang es einigen Einsatzkräften, die Lage zu befrieden – gedreht hatte sich die Auseinandersetzung um ein Ladekabel. Rund eine Stunde später jedoch stritt derselbe Aggressor sich erneut wegen eines Kabels – dieses Mal mit einer anderen Person. Da der junge Mann laut einer Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes auch zuvor in ähnlich aggressiver Weise aufgefallen war, kam er zur Herstellung des Friedens im Camp ins Itzehoer Polizeigewahrsam – ein Richter ordnete seine dortige Unterbringung bis zum heutigen Morgen an.

https://messerattacke.wordpress.com/neue-falle-einsortieren/illegale-einwanderung-kriminelle-asylanten/comment-page-38/#comment-6501

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